Coaching vs. Feedback (vs. Mentoring): Was ist der Unterschied?
Begriffe wie Mentoring, Coaching und Feedback hört man am Arbeitsplatz immer wieder. Manche Leute verwenden Coaching und Feedback sogar synonym. Aber leider versteht nicht jeder den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen.
Erfahren Sie, was der Unterschied zwischen Coaching, Feedback und Mentoring ist. Außerdem besprechen wir die besten Praktiken für beide.
💬 Was ist Coaching am Arbeitsplatz?
Coaching ist ein interaktiver und entwicklungsfördernder Prozess, bei dem ein Coach (häufig eine Führungskraft oder ein spezialisierter interner oder externer Coach) Mitarbeiter bei der Erreichung ihrer beruflichen Ziele unterstützt.
Coaching ist ein längerfristiger Prozess, der sich auf die Entwicklung von Mitarbeitern für künftige Aufgaben und Herausforderungen konzentriert und nicht auf die unmittelbare Verbesserung bestimmter Aufgaben oder Verhaltensweisen, auf die das Feedback abzielt. Es ist ein unschätzbares Instrument für die berufliche Entwicklung, das Engagement der Mitarbeiter und den Aufbau einer stärkeren, anpassungsfähigeren Belegschaft.
Zum Beispiel:
"Ein Coach kann Mitarbeitern helfen, die sich beruflich verändert haben. Er kann 1:1-Schulungen anbieten, um den Mitarbeitern beim Erlernen und Entwickeln neuer Aufgaben und Fähigkeiten zu helfen.
Arten von Coaching
Karriere-Coaching
Sie dient dazu, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern, um weiter voranzukommen.
Skill-Coaching
Verbessert die Fähigkeiten der Mitarbeiter, indem sie ihnen zusätzliches Wissen vermittelt. Verschafft ihnen einen Vorteil gegenüber ihren Konkurrenten.
Lebensberatung
Es hilft Ihnen, Ihre Träume zu verwirklichen, indem Sie lernen, Ihr Potenzial zu nutzen.
Coaching von Führungskräften
Richtet sich an Führungskräfte und Personen in Führungspositionen. Es wird eingesetzt, um die allgemeine Führungsleistung zu verbessern.
🔄 Was ist Feedback am Arbeitsplatz?
Feedbackbezieht sich auf die Informationen, die den Mitarbeitern über ihre Leistung, ihr Verhalten und ihren allgemeinen Arbeitsbeitrag gegeben werden. Es kann positiv sein und hervorheben, was ein Mitarbeiter gut macht, oder konstruktiv, indem es Verbesserungsvorschläge macht.
Zum Beispiel:
"Ich finde, Sie haben die Sitzung sehr gut geleitet. Es spiegelt Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten in Bezug auf das Thema wider und zeigt, dass Sie in der Lage sind, effektiv zu kommunizieren."
Arten von Feedback
Formelles Feedback
Findet in einem formellen Rahmen statt, z. B. zwischen einem Arbeitgeber und einem Arbeitnehmer. Es folgt einer systematischen Struktur mit einer Bewertung am Ende.
Informelles Feedback
Es ist das Gegenteil von formellem Feedback - es findet in einem informellen Rahmen statt. Es wird verwendet, um eine Beziehung zu der anderen Person aufzubauen.
Konstruktives Feedback
Macht Beobachtungen zum Verhalten, um es zu verbessern.
Bewertende Rückmeldung
Sie ist die am weitesten verbreitete und nutzt die Perspektive des Beobachters, um ein Urteil zu fällen. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Handlung.
Rückmeldung zur Auslegung
Sie sind in der Regel in Form von Fragen formuliert und dienen der Klärung von Informationen.
Internes vs. externes Feedback
Das interne Feedback konzentriert sich auf die eigenen Gefühle und die darauf einwirkenden Reize. Das Hauptaugenmerk liegt auf der handelnden Person.
Externes Feedback hingegen stützt sich auf die Einflüsse aus der unmittelbaren Umgebung einer Person. Daher konzentriert es sich mehr auf die Handlung als auf die Person, die sie ausführt.
⏰ Wann wird was verwendet? 6 Szenarien
Zu wissen, wann man Feedback und wann man Coaching einsetzt, ist der Schlüssel zu effektiver Führung und Mitarbeiterentwicklung.
Im Folgenden werden einige Szenarien vorgestellt, die ihre Verwendung veranschaulichen.
3 Szenarien, in denen Feedback die beste Wahl ist
- Nach einer Präsentation: Wenn ein Mitarbeiter gerade eine Präsentation gehalten hat, kann es von großem Nutzen sein, ihm sofort ein konkretes Feedback darüber zu geben, was er gut gemacht hat und wo er sich noch verbessern kann.
- Bei der jährlichen Leistungsbeurteilung: Feedback ist bei Leistungsbeurteilungen wichtig, um die Leistungen des Mitarbeiters zu erörtern, Erfolge hervorzuheben und verbesserungsbedürftige Bereiche anzusprechen.
- Wenn eine schnelle Korrektur erforderlich ist: Wenn ein Mitarbeiter eine Aufgabe falsch ausführt und sofortige Anleitung benötigt, ist Feedback das geeignete Mittel, um seine Vorgehensweise schnell zu korrigieren.
3 Szenarien, in denen Coaching die beste Wahl ist
- Berufliche Entwicklung: Wenn ein Mitarbeiter über seinen Karriereweg und seine Zukunft innerhalb des Unternehmens nachdenkt, hilft ihm das Coaching, seine Möglichkeiten, Stärken und Schwächen zu erkunden und langfristige Ziele zu setzen.
- Verbesserung bestimmter Fähigkeiten: Wenn ein Mitarbeiter bestimmte Fähigkeiten entwickeln möchte, z. B. Führungsqualitäten oder technische Fertigkeiten, bietet das Coaching kontinuierliche Unterstützung und Ressourcen für diese Entwicklung.
- Während eines Rollenwechsels: Wenn ein Mitarbeiter eine neue Rolle oder größere Verantwortung übernimmt, kann Coaching ihm helfen, diese Veränderung zu bewältigen und die erforderlichen Kompetenzen zu entwickeln.
🆚 Feedback vs. Coaching vs. Mentoring
Feedback gibt Auskunft über vergangenes Verhalten, während sich das Coaching auf künftige Handlungen konzentriert. Das Feedback macht den Mitarbeitern ihre früheren Unzulänglichkeiten bewusst, so dass sie sich verbessern können. Coaching zielt darauf ab, künftige Ergebnisse zu verbessern, indem es potenzielle Probleme aufzeigt und diese behebt.
Auf der anderen Seite bedeutet Mentoring, dass Sie Ihre Fähigkeiten und Ihr Wissen weitergeben, um Ihre Leistung zu verbessern. Und schließlich ist für Mentoring keine formale Ausbildung erforderlich, für Coaching hingegen schon.
👀 Was ist der Unterschied zwischen Feedback und Feedforward?
Feedback bezieht sich auf Informationen über Aktivitäten, Verhalten oder Fähigkeiten in einem Arbeitsumfeld. Es kann kritisch oder konstruktiv sein. Wesentliche Kritik konzentriert sich auf Fehlverhalten, ohne Ratschläge zu geben, während konstruktives Feedback das Gegenteil bewirkt. Konstruktives Feedback ist positiv und zielt auf die Verbesserung der Leistung ab.
Feedforward ist lösungsorientiert. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Verbesserung künftiger Ergebnisse, indem Probleme erkannt und Lösungen erarbeitet werden, bevor sie das Unternehmen betreffen.
🏆 Vorteile von Mentoring, Feedback und Coaching
Verbessert die Leistung
Durch Mentoring werden den Mitarbeitern zusätzliche Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt. Darüber hinaus schärfen Coaching und Feedback das kritische Denken und die Kommunikationsfähigkeiten. In Kombination führen diese Praktiken zu einer dramatischen Leistungssteigerung.
Erhöht die Motivation
In einem Umfeld, in dem regelmäßig und hilfreiches Feedback gegeben wird, sind die Mitarbeiter eher motiviert. Auf die gleiche Weise verbessern Coaching und Mentoring das Engagement der Mitarbeiter und damit auch die Arbeitsmoral.
Fördert die Zusammenarbeit und das Teamwork am Arbeitsplatz
Der beste Weg, positive Arbeitsbeziehungen zu pflegen, ist konstruktives Feedback zu geben. In Kombination verbessern Mentoring, Coaching und Feedback die Kommunikation. Das Ergebnis ist ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Verbessert organisatorische Abläufe
Mentoring, Coaching und Feedback haben alle ein gemeinsames Ziel - die Steigerung der Leistung. Darüber hinaus verbessern diese Prozesse die organisatorischen Abläufe, indem sie die Fähigkeiten zur Führung und zum kreativen Denken schärfen.
📈 Bewährte Praktiken für das Coaching
Leitfragen verwenden
Leitfragen sind ideal, um Ihre Mitarbeiter dazu zu bringen, sich zu öffnen und verletzlicher zu sein. Sie sind eine Form von offenen Fragen, die das kritische Denken des Empfängers fördern sollen. Anstatt einen Mitarbeiter beispielsweise zu fragen, warum die Software nicht funktioniert, sollten Sie ihn fragen, woran das Problem liegen könnte.
Manager, die Leitfragen verwenden, zeigen eine bessere Zusammenarbeit mit ihren Mitarbeitern und eine bessere Teamarbeit. Das Stellen von Leitfragen verbessert Fähigkeiten wie:
- Kreatives Denken
- Zusammenarbeit
- Anhören
- Kommunikation.
Hören Sie auf Ihre Mitarbeiter
Ihren Mitarbeitern zuzuhören ist der beste Ansatz, um Vertrauen aufzubauen. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern zuhören, sind sie eher bereit, auf Ihre Coaching-Strategien einzugehen. Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, wie Sie effektives Zuhören praktizieren können:
- Stellen Sie Nachfragen: Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass Sie zuhören, indem Sie Nachfragen stellen. Sie können nicht nur nachhaken, sondern auch Rückfragen stellen, wenn Sie einen Punkt nicht verstanden haben. Sie können auch eine Zusammenfassung dessen geben, was die andere Person sagt.
- Seien Sie aufmerksam - halten Sie Augenkontakt mit der anderen Person, während sie spricht. Wenn Sie Ihrem Gesprächspartner Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenken, zeigt das, dass Sie seine Ausführungen zu schätzen wissen. Außerdem zeigen Sie damit, dass Sie Ihr Gegenüber als Person respektieren.
- Nutzen Sie nonverbale Signale - nicken Sie mit dem Kopf, wenn Sie Ihren Mitarbeitern zuhören. Lächeln Sie, wenn Sie mit Ihrem Gesprächspartner sprechen - das zeigt Freundlichkeit und stärkt sein Vertrauen. Spiegeln Sie das, was Ihr Gegenüber tut, seinen Gesichtsausdruck, seine Körperhaltung oder seinen Stand.
- Unterbrechen Sie Ihr Gegenüber nicht, wenn er spricht. Das ist unhöflich und vermittelt den Eindruck, dass Sie das Gesagte nicht wertschätzen.
Geben Sie konsequentes Feedback
Ein guter Coach gibt konsequentes und ehrliches Feedback. Regelmäßige Informationen über die Leistung der Mitarbeiter sind ein starker Motivator. Planen Sie einen Tag ein, an dem alle Mitarbeiter zusammenkommen und sich austauschen. Weisen Sie sie auf Bereiche hin, an denen sie arbeiten können, und machen Sie ihnen Vorschläge zur Verbesserung.
Erkennen Sie auch an, wenn sie Gutes tun. Gratulieren Sie zum Beispiel einem Mitarbeiter, wenn er ein Ziel erreicht hat.
Setzen Sie realistische Erwartungen
Wenn Sie eine gute Beziehung zu Ihren Mitarbeitern pflegen, können Sie deren Stärken und Schwächen kennen lernen. Diese Eigenschaften geben den Ton für Ihre Erwartungen an.
Ich meine, Sie werden einem Mitarbeiter keine Rolle in der Kundenbetreuung zuteilen, wenn Sie wissen, dass er ein Problem damit hat, mit Menschen zu sprechen, oder?
Erstellen Sie schließlich einen Plan mit umsetzbaren Schritten, um diese Erwartungen zu erfüllen.
Einfühlungsvermögen üben
Die Arbeit mit Menschen erfordert Einfühlungsvermögen. Wir alle haben unterschiedliche Sichtweisen, aber am Ende des Tages müssen wir einen Mittelweg finden. Ein guter Coach kann sich in die Lage seines Gegenübers versetzen.
Ein einfühlsamer Coach zu sein bedeutet, dass Sie verstehen. Sie können eine Situation schnell einschätzen und entsprechend reagieren, wenn Sie einfühlsam sind. Sie stellen jedoch weder schnell Vermutungen an, noch ziehen Sie voreilige Schlüsse.
Kennen Sie Ihre Mitarbeiter
Die erste Regel beim Coaching ist, die andere Person zu kennen und zu verstehen. Sie lernen ihre Stärken, Schwächen und sogar ihre Leidenschaften kennen. Diese Informationen helfen Ihnen, bessere Managemententscheidungen zu treffen.
Sie kommen mit Ihrem Team in Kontakt und verbessern so die Kommunikation. Im Folgenden finden Sie einige Vorschläge, wie Sie Ihre Mitarbeiter kennenlernen können:
- Planen Sie einen lustigen Tag, an dem Sie mit ihnen spielen und Spaß haben können: ein Picknick im Freien, eine Wanderung oder ein Brettspiel.
- Stellen Sie allen Mitarbeitern "Kennenlernfragen" - das ist wohl der beste Weg, um Insiderinformationen zu erhalten. Alternativ können Sie auch Spiele wie "Would You Rather" spielen, um mit ihnen in Kontakt zu treten.
- Richten Sie regelmäßige Mitarbeitertreffen ein, bei denen sich die Mitglieder treffen und austauschen können.
- Fördern Sie die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz, indem Sie sie in Teams zusammenfassen. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto besser kennen sie sich.
Entwicklung eines Aktionsplans
Schaffen Sie eine Struktur für Ihr Coaching, indem Sie einen Aktionsplan entwickeln. Es gibt mehrere Schritte, um einen solchen Plan zu erstellen:
- Machen Sie sich Ihre Ziele klar : Warum coachen Sie, und was wollen Sie damit erreichen?
- Bewerten Sie Ihre Ziele - Sind sie erreichbar? Sind sie realistisch?
- Erstellen Sie eine Liste der zu ergreifenden Maßnahmen und unterteilen Sie diese in kleinere Schritte
- Setzen Sie sich eine Frist - so können Sie Ihre Fortschritte verfolgen.
- Bewerten Sie Ihren Aktionsplan - Sie können Anpassungen vornehmen.
Seien Sie aufgeschlossen für Ideen
Auch als Trainer kann man immer noch etwas Neues lernen. In Ihrem Team gibt es jemanden, der das eine oder andere wertvolle Wissen hat. Machen Sie den Arbeitsplatz zu einem Pseudo-Klassenzimmer, in dem Sie voneinander lernen können.
Fragen Sie nach Meinungen. Seien Sie offen und empfänglich für neue Ideen - konventionelle Verfahren funktionieren nicht immer. Problemlösungskompetenz erfordert kreatives Denken. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, über den Tellerrand hinauszuschauen.
Bitte um Feedback
Was macht einen guten Coach aus? Es ist die Fähigkeit, Feedback genauso zu erhalten, wie Sie es geben. Bitten Sie Ihre Mitarbeiter um ihre Einschätzung. Die Informationen, die sie liefern, werden Ihnen helfen, Ihren Aktionsplan genauer zu gestalten.
Darüber hinaus könnten sie Sie auf einige blinde Flecken hinweisen, die Sie verbessern müssen.
📊 Bewährte Praktiken für das Geben von Feedback
Seien Sie schnell mit Ihrem Feedback
Feedback ist effektiver, wenn es rechtzeitig gegeben wird. Ihre Mitarbeiter können dann die notwendigen Korrekturen vornehmen und die Produktivität verbessern. Warten Sie also nicht, bis sechs Wochen vergangen sind, um Ihre Meinung zu sagen.
Die andere Person wird immer wieder dieselben Fehler machen, was sie daran hindert zu wachsen. Wenn Sie nicht wachsen, dann sind Sie nicht produktiv.
Konstruktives Feedback geben
Es gibt zwei Arten von Feedback:
- Konstruktiv - mit hilfreichen Hinweisen, wie und wo man sich verbessern kann
- Kritisch - konzentriert sich auf das eigene Fehlverhalten, ohne Lösungen anzubieten.
Geben Sie nicht nur Feedback, wenn es negativ ist. Das ist demoralisierend für Ihre Mitarbeiter, was sich auf ihre Leistung auswirkt. Erkennen Sie stattdessen an, wenn Ihre Mitarbeiter gute Leistungen erbringen. Das wirkt wahre Wunder für ihre Motivation.
Studien zeigen, dass Mitarbeiter, die regelmäßig motiviert werden, produktiver sind als ihre Kollegen. Wenn Sie sich also das nächste Mal mit Ihren Mitarbeitern unterhalten, sollten Sie ihnen für ihre gute Arbeit ein Lob aussprechen.
Konkret sein
Seien Sie konkret, wenn Sie Feedback geben. Wie würden Sie eine Verbesserung erwarten? Gehen Sie auf spezifische Details ein. Wenn Ihr Mitarbeiter zum Beispiel bei einer Präsentation nicht gut abgeschnitten hat, sagen Sie ihm nicht nur, dass er daran arbeiten soll.
Bieten Sie hilfreiche Vorschläge an - sagen Sie ihnen, in welchen Bereichen sie sich verbessern müssen.
Nonverbale Kommunikationsmittel verwenden
Dazu gehören:
- Gesichtsausdrücke wie Lächeln und Hochziehen der Augenbrauen zeigen, dass Sie freundlich sind und machen die Mitarbeiter aufnahmefähiger.
- Der Tonfall - sprechen Sie langsam und deutlich.
- Körperhaltung - sitzen oder stehen Sie beim Sprechen mit geradem Rücken. Das strahlt Vertrauen aus.
- Augenkontakt - Halten Sie Augenkontakt, wenn Sie Ihren Mitarbeitern Feedback geben. Das zeigt, dass Sie an dem, was sie zu sagen haben, interessiert sind.
- Gesten - Geben Sie Ihren Mitarbeitern einen Daumen nach oben, wenn sie eine außergewöhnliche Leistung erbringen.
❓ Wie man Coaching und Feedback am Arbeitsplatz verbessern kann
Verwenden Sie Leitfragen. Dabei handelt es sich um eine Form offener Fragen, die darauf abzielen, beim Empfänger die Fähigkeit zum kritischen Denken zu entwickeln. Der zweite Punkt auf der Liste ist, Ihren Mitarbeitern zuzuhören. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern zuhören, sind sie eher bereit, auf Ihre Coaching-Strategien einzugehen.
Vergessen Sie nicht, konsequentes Feedback zu geben. Planen Sie zum Beispiel einen Tag ein, an dem alle Mitarbeiter zusammenkommen und sich austauschen. Weisen Sie sie auf Bereiche hin, an denen sie arbeiten können, und geben Sie ihnen Vorschläge zur Verbesserung. Ein weiterer Tipp zur Verbesserung von Coaching und Feedback besteht darin, Empathie zu lernen und zu üben.
Wenn Sie einfühlsam sind, können Sie eine Situation schnell einschätzen und entsprechend reagieren. Ein einfühlsamer Coach zu sein bedeutet, dass Sie verstehen, woher die andere Person kommt.
Schließlich besteht die erste Coaching-Regel darin, seine Mitarbeiter zu kennen und zu verstehen. Diese Informationen helfen Ihnen, bessere Managemententscheidungen zu treffen. Planen Sie dann einen Tag, an dem Sie Spiele spielen und Spaß mit ihnen haben können.
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