Sind Sie bereit, die Leistung Ihrer Mitarbeitenden auf die nächste Stufe zu heben und ein Weltklasseteam zu bilden?
Dann ist eine Vorlage für eine Kompetenzmatrix genau das, was Ihnen noch fehlt.
Mit 36 universellen Kompetenzen und strategischen Details für ein effektives Leistungsmanagement ist dies die ultimative Ressource für die Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für jede Branche wichtig sind.
Um die Kompetenzmatrix von Zavvy für Ihr Unternehmen nutzbar zu machen, gehen Sie wie folgt vor:
Hören Sie auf zu raten. Beginnen Sie mit der Entwicklung. Laden Sie jetzt unsere Vorlage für eine Kompetenzmatrix herunter.
Eine Kompetenzmatrix ist ein Instrument, das dazu dient, die Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter mit den für ihre Aufgaben erforderlichen Qualifikationsniveaus abzugleichen und zu bewerten, was eine bessere Talentverwaltung und Entwicklungsplanung ermöglicht.
Die Kompetenzmatrix für Rollen ist eine spezielle Form der Kompetenzmatrix, bei der Sie bestimmte Jobrollen mit den erforderlichen Kompetenzen abgleichen und so einen Plan der Erwartungen für jede Rolle erstellen.
Unsere Vorlage für die Kompetenzmatrix verwendet die folgenden Kompetenzstufen: Grundkenntnisse, Mittelstufe, Fortgeschrittene, Experten und Experten.
Eine Kompetenzmatrix ist breiter angelegt als eine Qualifikationsmatrix, da sie über die Fähigkeiten hinausgehende Attribute wie Wissen, Fähigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen umfasst. Eine Kompetenzmatrix hingegen konzentriert sich auf spezifische Fähigkeiten der Mitarbeiter.
Eine Kompetenzmatrix wird für unternehmensweite Zwecke verwendet, z. B. für die strategische Planung von Einstellungen, das Leistungsmanagement und die Erstellung von Karriereplänen. Im Gegensatz dazu wird eine Kompetenzmatrix eher operativ eingesetzt, z. B. für die Personalplanung, die Aufgabenzuweisung und die Ermittlung von Bereichen für Schulung und Entwicklung.
🔍 Sehen Sie sich unsere ausführliche Analyse von Kompetenz- und Fähigkeitsmatrizen an. Wir zeigen, wie Kompetenz- und Qualifikationsmatrizen zusammen verwendet einen umfassenden Rahmen für die Bewertung, Entwicklung und Nutzung von Talenten in Ihrem Unternehmen bieten.
Eine Kompetenzmatrix ist ein grundlegendes Instrument, das Klarheit, Struktur und Orientierung für verschiedene Personal- und Organisationsfunktionen bietet.
Es dient als Wegweiser für Mitarbeiter und Führungskräfte und bietet einen klaren, transparenten und standardisierten Rahmen, der verschiedene Aspekte des Personalmanagements und der Organisationsentwicklung unterstützt.
Eine Kompetenzmatrix kann bei der Ermittlung des Schulungsbedarfs und der Nachfolgeplanung helfen und sicherstellen, dass die Stellen mit Personen besetzt werden, die über die richtigen Kompetenzen verfügen.
Sie können das Beste aus einer Kompetenzmatrix herausholen, wenn Sie sie mit Leistungsmanagement, Lernen, Job Leveling und Karriererahmen verbinden.
Kompetenzmatrizen als Kernelement des Leistungsmanagements haben drei wesentliche Vorteile:
Integration der Kompetenzmatrix in das kompetenzbasierte Leistungsmanagement, machen Sie die Matrix zu einem Teil der Beurteilungsformularein denen die für eine Funktion erforderlichen spezifischen Kompetenzen bereits aufgeführt sind und bei Leistungsbeurteilungen bewertet werden müssen.
Planen Sie als Folgemaßnahme regelmäßige Kontrollbesuche, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die Kompetenzerwartungen für ihre Rolle konsequent erfüllen.
Es gibt 3 Hauptvorteile von Kompetenzmatrizen als Kernelement von L&D:
Um die Kompetenzmatrix in kompetenzbasiertes Lernen und Entwicklung zu integrieren, gehen Sie wie folgt vor:
Eine Lückenanalyse durchführen: Führen Sie vor der Durchführung von Schulungen eine Lückenanalyse anhand der Kompetenzmatrix durch, um festzustellen, wo Mitarbeiter Defizite aufweisen.
Passen Sie Ihre Schulungsinhalte an: Entwerfen Sie Schulungsmaterialien und -module, die direkt auf die in der Matrix aufgeführten Kompetenzen eingehen.
Nutzen Sie die Vorteile interner Experten: Bringen Sie Mitarbeiter mit Mentoren zusammen, die in den Kompetenzen, die sie entwickeln wollen, hervorragend sind. Die Matrix kann diese Zusammenführung leiten.
Wir wissen, dass Karriererahmen für viele People-Teams eine große Herausforderung darstellen. Es gibt so viele bewegliche Teile und Beteiligte. Aber wenn man mit einem Kompetenzrahmen beginnt, ist es viel einfacher, Karrierewege und einen unternehmensweiten Prozess zu schaffen.
Hier sehen Sie, wie Kompetenzmatrizen Ihnen helfen können:
Verwenden Sie für den Anfang die Matrix, um den beruflichen Werdegang zu skizzieren. Eine Einstiegsfunktion könnte beispielsweise die Beherrschung von 5 Kompetenzen erfordern, während für eine leitende Funktion 7 Kompetenzen erforderlich sein könnten (einige davon könnten Führungskompetenzen sein).
Außerdem ist es wichtig, allen Mitarbeitern die Bedeutung und Relevanz der Kompetenzmatrix kontinuierlich zu vermitteln. Regelmäßige Workshops oder Informationsveranstaltungen können hier hilfreich sein.
Geben Sie die Matrix an die Mitarbeiter weiter und stellen Sie sicher, dass sie sich der Kompetenzerwartungen für den beruflichen Aufstieg bewusst sind. Je leichter sie zugänglich ist, desto besser.
Kompetenzmatrizen als Kernelement des Job Leveling haben drei wesentliche Vorteile:
Standardisierte Stellenprofile: Eine Kompetenzmatrix hilft bei der Definition und Standardisierung von Stellenprofilen auf der Grundlage der erforderlichen Kompetenzen, wodurch die Einstellung und Rollendefinition systematischer wird.
✅ Rekrutierung nach Maß:
Faire Entlohnung: Mit einem standardisierten Kompetenzrahmen können Unternehmen sicherstellen, dass die Vergütungspakete mit den Kompetenzen und dem Fachwissen der Mitarbeiter übereinstimmen.
✅ Kompensation zu tun: Verknüpfen Sie Gehaltsstufen oder -bänder mit den Kompetenzstufen. Wenn Mitarbeiter nachweisen, dass sie höhere Kompetenzen beherrschen, können sie in höhere Gehaltsgruppen eingestuft werden.
Ausgewogene Teams: Manager können die Matrix nutzen, um sicherzustellen, dass sie über ein hinsichtlich der Kompetenzen ausgewogenes Team verfügen, und Lücken bei Bedarf durch gezielte Einstellungen oder interne Schulungen schließen.