Kompetenz-Datenbank

Kompetenzmatrix (36 Kompetenzen) [Englisch]

  • 🚀 36 Kompetenzen der einzelnen Mitwirkenden: 5 Stufen der Beherrschung - Grundkenntnisse, Mittelstufe, Fortgeschrittene, Fachleute, Experten
  • 💪 200+ Verhaltensindikatoren und Leistungskennzahlen: Vermitteln Sie Ihren Teammitgliedern ein klares Verständnis dessen, was für ein berufliches Fortkommen erforderlich ist
  • 🔨 100+ vorgeschlagene Entwicklungsaktivitäten, damit Sie mit weniger Aufwand mehr erreichen: Entwickeln Sie die Kompetenzen Ihrer Mitarbeitenden mit klaren, umsetzbaren Schritten, die sowohl Manager:innen als auch Mitarbeiter:in befolgen können.
Sind Sie bereit, die Leistung Ihrer Mitarbeitenden auf die nächste Stufe zu heben und ein Weltklasseteam zu bilden?

Dann ist eine Vorlage für eine Kompetenzmatrix genau das, was Ihnen noch fehlt. 

Mit 36 universellen Kompetenzen und strategischen Details für ein effektives Leistungsmanagement ist dies die ultimative Ressource für die Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für jede Branche wichtig sind.

  • 💡 Vermitteln Sie klar und deutlich die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für den Erfolg in Ihrem Unternehmen und Ihrer Branche wichtig sind.
  • ⭐ Erhalten Sie ein umfassendes Beispiel für kritische Kompetenzen: von Teamarbeit, Lernbereitschaft, Problemanalyse und Zeitmanagement bis hin zu kritischem Denken, Datenanalyse und Delegation. 
  • 🚀 Erstellen Sie einen Fahrplan für die Entwicklung dieser Fähigkeiten und Fertigkeiten mit klaren, umsetzbaren Schritten für Manager:innen und Mitarbeitende, die unsere vorgeschlagenen Entwicklungsaktivitäten befolgen.
  • 💼 Verbessern Sie die Gesamteffizienz Ihrer Organisation und verschaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil auf Ihrem Markt.
  • 🏆 Entwickeln Sie ein Weltklasseteam und steigern Sie Produktivität und Leistung.
  • 📊 Messen und verfolgen Sie den Fortschritt mit unseren Verhaltensindikatoren und Leistungsmetriken.
  • 🤩 Verbessern Sie das Engagement und die Motivation Ihrer Mitarbeiter, indem Sie ihnen deutlich machen, was sie brauchen, um beruflich voranzukommen. 

Wie Sie die Kompetenzmatrix für Ihr Unternehmen nutzen können

Um die Kompetenzmatrix von Zavvy für Ihr Unternehmen nutzbar zu machen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Verstehen Sie Ihre Bedürfnisse: Die Kompetenzmatrix sollte die einzigartigen Bedürfnisse und Werte Ihrer Organisation widerspiegeln. Bevor Sie also mit der Anpassung beginnen, sollten Sie ein klares Ziel vor Augen haben. Wird sie für Leistungsbeurteilungen verwendet - kompetenzbasierteLeistungsbeurteilungen? Oder vielleicht für die Förderung der beruflichen Entwicklung - kompetenzbasierteEntwicklungspläne? Oder soll es die Grundlage für die Karriereentwicklung sein - für die Einstufung und Förderung von Mitarbeitern auf bestimmten Karrierewegen?
  2. Passen Sie die Vorlage an: Scheuen Sie sich nicht, die Matrix an Ihr Unternehmen anzupassen. Entscheiden Sie, ob Sie alle 5 Kompetenzstufen beibehalten wollen oder weniger (z. B. Basis, Mittelstufe, Fortgeschrittene).‍
  3. Führen Sie eine Kompetenzzuordnung durch: Beginnen Sie damit, jede der 36 Kompetenzen und die fünf Stufen der Beherrschung - Grundkenntnisse, Mittelstufe, Fortgeschrittene, Experten - zu überprüfen. Bestimmen Sie, welche Kompetenzen für die Ziele Ihres Unternehmens, Ihre Unternehmenskultur und die spezifischen Aufgaben in Ihrem Unternehmen am relevantesten sind. Wenn bestimmte Kompetenzen nicht zutreffend sind, streichen Sie sie. Wenn andere fehlen, fügen Sie sie hinzu.
  4. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kompetenzmatrix alle Rollen, Ebenen und Abteilungen Ihres Unternehmens abdeckt: Diese Matrix enthält nur die Kernkompetenzen, so dass Sie möglicherweise eine Kompetenzzuordnung vornehmen müssen, um zusätzliche funktionale und technische Kompetenzen zu ermitteln. (Für Führungspositionen haben wir eine ergänzende Vorlage für einen Rahmen für Führungskompetenzen erstellt).
  5. Fügen Sie Verhaltensindikatoren und Leistungsmetriken (erwartete Ergebnisse) für jede Kompetenzstufe hinzu: Wir haben der Vorlage mehrere Beispiele hinzugefügt. Passen Sie diese für jede einzelne Stufe der Kompetenzbeherrschung an.
  6. Beziehen SieIhre Mitarbeiter in die Entwicklung ein: Kommunizieren Sie mit Ihren Mitarbeitern klar und deutlich über den Inhalt und die Ziele Ihres Kompetenzrahmens. Stellen Sie sicher, dass sie verstehen, wie die Matrix verwendet werden soll.
  7. (Optional) Testen Sie die Matrix: Sie können mit einer Abteilung beginnen und Feedback zum Prozess einholen. Nutzen Sie die Erkenntnisse, um die Matrix vor der unternehmensweiten Einführung zu optimieren.
  8. Integrieren Sie den Kompetenzrahmen in Ihren Talentmanagement-Prozess: Nutzen Sie den Kompetenzrahmen in verschiedenen HR-Prozessen wie recruiting (für Stellenbeschreibungen und Vorstellungsgespräche), Leistungsbeurteilungen (um aktuelle Fähigkeiten und Kompetenzen zu bewerten und Bereiche mit Entwicklungsbedarf zu ermitteln) und Nachfolgeplanung (um Mitarbeiter mit hohem Potenzial zu identifizieren und sie auf künftige Aufgaben vorzubereiten).‍
  9. Unterstützung: Stellen Sie Ressourcen und Unterstützung für die Mitarbeiter bereit, damit sie die für ihre Rolle relevanten Kompetenzen entwickeln können. Einige Formen der Unterstützung sind: Schulungen, soziales Lernen oder Mentorenprogramme.

Hören Sie auf zu raten. Beginnen Sie mit der Entwicklung. Laden Sie jetzt unsere Vorlage für eine Kompetenzmatrix herunter.

FAQs

Was ist eine Kompetenzmatrix?

Eine Kompetenzmatrix ist ein Instrument, das dazu dient, die Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter mit den für ihre Aufgaben erforderlichen Qualifikationsniveaus abzugleichen und zu bewerten, was eine bessere Talentverwaltung und Entwicklungsplanung ermöglicht.

Was ist die Kompetenzmatrix für Rollen?

Die Kompetenzmatrix für Rollen ist eine spezielle Form der Kompetenzmatrix, bei der Sie bestimmte Jobrollen mit den erforderlichen Kompetenzen abgleichen und so einen Plan der Erwartungen für jede Rolle erstellen.

Was sind die 5 Kompetenzstufen?

Unsere Vorlage für die Kompetenzmatrix verwendet die folgenden Kompetenzstufen: Grundkenntnisse, Mittelstufe, Fortgeschrittene, Experten und Experten.

Was sind die Bestandteile der Kompetenzmatrix?

  • Zuständigkeiten: Liste von Fähigkeiten oder Kompetenzen, die für eine bestimmte Rolle oder ein bestimmtes Team erforderlich sind.‍
  • Kompetenzstufen: Eine Skala oder ein Bewertungssystem, um den Grad des Fachwissens zu bewerten (in unserem Fall: Grundkenntnisse, Mittelstufe, Fortgeschrittene, Experten, Fachleute).

Was ist der Unterschied zwischen einer Qualifikationsmatrix und einer Kompetenzmatrix?

Eine Kompetenzmatrix ist breiter angelegt als eine Qualifikationsmatrix, da sie über die Fähigkeiten hinausgehende Attribute wie Wissen, Fähigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen umfasst. Eine Kompetenzmatrix hingegen konzentriert sich auf spezifische Fähigkeiten der Mitarbeiter.

Eine Kompetenzmatrix wird für unternehmensweite Zwecke verwendet, z. B. für die strategische Planung von Einstellungen, das Leistungsmanagement und die Erstellung von Karriereplänen. Im Gegensatz dazu wird eine Kompetenzmatrix eher operativ eingesetzt, z. B. für die Personalplanung, die Aufgabenzuweisung und die Ermittlung von Bereichen für Schulung und Entwicklung.

🔍 Sehen Sie sich unsere ausführliche Analyse von Kompetenz- und Fähigkeitsmatrizen an. Wir zeigen, wie Kompetenz- und Qualifikationsmatrizen zusammen verwendet einen umfassenden Rahmen für die Bewertung, Entwicklung und Nutzung von Talenten in Ihrem Unternehmen bieten.

Warum eine Kompetenzmatrix verwenden?

Eine Kompetenzmatrix ist ein grundlegendes Instrument, das Klarheit, Struktur und Orientierung für verschiedene Personal- und Organisationsfunktionen bietet.

Es dient als Wegweiser für Mitarbeiter und Führungskräfte und bietet einen klaren, transparenten und standardisierten Rahmen, der verschiedene Aspekte des Personalmanagements und der Organisationsentwicklung unterstützt.

Eine Kompetenzmatrix kann bei der Ermittlung des Schulungsbedarfs und der Nachfolgeplanung helfen und sicherstellen, dass die Stellen mit Personen besetzt werden, die über die richtigen Kompetenzen verfügen.

Sie können das Beste aus einer Kompetenzmatrix herausholen, wenn Sie sie mit Leistungsmanagement, Lernen, Job Leveling und Karriererahmen verbinden.

Kompetentes Leistungsmanagement

Kompetenzmatrizen als Kernelement des Leistungsmanagements haben drei wesentliche Vorteile:

  1. Sicherstellung der Ausrichtung auf die Unternehmensziele: Eine Kompetenzmatrix stellt sicher, dass die Leistungskennzahlen der Mitarbeiter mit den als erfolgskritisch erachteten Kompetenzen der Organisation übereinstimmen. Dies fördert einheitliche Bewertungsstandards.
  2. Durchführung objektiverer Beurteilungen: Es bietet einen strukturierten Rahmen für die Bewertung der Stärken und verbesserungsbedürftigen Bereiche der Mitarbeiter und verringert die Subjektivität der Bewertungen.
  3. Maßgeschneiderte Entwicklungspläne für Mitarbeiter: Mit einem klaren Überblick über die Kompetenzen und Niveaus können Manager personalisierte Entwicklungspläne für ihre Teammitglieder entwerfen, um spezifische Kompetenzlücken zu schließen.

Integration der Kompetenzmatrix in das kompetenzbasierte Leistungsmanagement, machen Sie die Matrix zu einem Teil der Beurteilungsformularein denen die für eine Funktion erforderlichen spezifischen Kompetenzen bereits aufgeführt sind und bei Leistungsbeurteilungen bewertet werden müssen.

Planen Sie als Folgemaßnahme regelmäßige Kontrollbesuche, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die Kompetenzerwartungen für ihre Rolle konsequent erfüllen.

Lernen und Entwicklung

Es gibt 3 Hauptvorteile von Kompetenzmatrizen als Kernelement von L&D:

  1. Gezielte Ausbildung: Indem Sie die Kompetenzen hervorheben, die Ihre Mitarbeiter entwickeln müssen, kann Ihr Unternehmen maßgeschneiderte Schulungsprogramme anbieten. Wenn alle Mitarbeiter über fortgeschrittene Kommunikationsfähigkeiten verfügen, müssen Sie keine Kommunikationsschulungen durchführen.
  2. Effiziente Ressourcenzuweisung: Unternehmen können auf der Grundlage der Erkenntnisse aus der Matrix Ressourcen wie Zeit und Budget besser auf die Schulungsbereiche verteilen, die den größten Nutzen bringen. Auch hier werden Sie sich auf die Fähigkeiten konzentrieren, die verbessert werden müssen, und nicht auf die Kompetenzen, die Ihre Mitarbeiter bereits beherrschen.
  3. Messbare Lernergebnisse: Eine Matrix bietet einen klaren Maßstab für die Messung der Wirksamkeit von Schulungsprogrammen im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung.

Um die Kompetenzmatrix in kompetenzbasiertes Lernen und Entwicklung zu integrieren, gehen Sie wie folgt vor:

Eine Lückenanalyse durchführen: Führen Sie vor der Durchführung von Schulungen eine Lückenanalyse anhand der Kompetenzmatrix durch, um festzustellen, wo Mitarbeiter Defizite aufweisen.

Passen Sie Ihre Schulungsinhalte an: Entwerfen Sie Schulungsmaterialien und -module, die direkt auf die in der Matrix aufgeführten Kompetenzen eingehen.

Nutzen Sie die Vorteile interner Experten: Bringen Sie Mitarbeiter mit Mentoren zusammen, die in den Kompetenzen, die sie entwickeln wollen, hervorragend sind. Die Matrix kann diese Zusammenführung leiten.

Berufliche Rahmenbedingungen

Wir wissen, dass Karriererahmen für viele People-Teams eine große Herausforderung darstellen. Es gibt so viele bewegliche Teile und Beteiligte. Aber wenn man mit einem Kompetenzrahmen beginnt, ist es viel einfacher, Karrierewege und einen unternehmensweiten Prozess zu schaffen.

Hier sehen Sie, wie Kompetenzmatrizen Ihnen helfen können:

  1. Klare Karrierewege: Die Mitarbeiter wissen, welche Kompetenzen sie entwickeln müssen, um die nächste Stufe zu erreichen oder die Rolle zu wechseln, so dass sie einen klaren Karrierepfad vor Augen haben.
  2. Motivation und Engagement: Wenn die Mitarbeiter einen transparenten Weg zum Wachstum sehen und wissen, wie sie es erreichen können, fördert dies die Motivation und das Engagement.
  3. Bindung: Ein klarer Karriererahmen auf der Grundlage einer Kompetenzmatrix kann die Mitarbeiterbindung verbessern, indem er Wachstumsmöglichkeiten und klare Aufstiegsmöglichkeiten bietet.

Verwenden Sie für den Anfang die Matrix, um den beruflichen Werdegang zu skizzieren. Eine Einstiegsfunktion könnte beispielsweise die Beherrschung von 5 Kompetenzen erfordern, während für eine leitende Funktion 7 Kompetenzen erforderlich sein könnten (einige davon könnten Führungskompetenzen sein).

Außerdem ist es wichtig, allen Mitarbeitern die Bedeutung und Relevanz der Kompetenzmatrix kontinuierlich zu vermitteln. Regelmäßige Workshops oder Informationsveranstaltungen können hier hilfreich sein.

Geben Sie die Matrix an die Mitarbeiter weiter und stellen Sie sicher, dass sie sich der Kompetenzerwartungen für den beruflichen Aufstieg bewusst sind. Je leichter sie zugänglich ist, desto besser.

Job-Nivellierung

Kompetenzmatrizen als Kernelement des Job Leveling haben drei wesentliche Vorteile:

Standardisierte Stellenprofile: Eine Kompetenzmatrix hilft bei der Definition und Standardisierung von Stellenprofilen auf der Grundlage der erforderlichen Kompetenzen, wodurch die Einstellung und Rollendefinition systematischer wird.

✅ Rekrutierung nach Maß:

  • Wenn Sie eine Stelle ausschreiben, sollten Sie die erforderlichen Kompetenzen aus der Matrix in der Stellenbeschreibung deutlich aufführen.
  • Beurteilen Sie die Kandidaten bei Vorstellungsgesprächen oder Assessments auf der Grundlage der in der Matrix für die jeweilige Rolle aufgeführten Kompetenzen.

Faire Entlohnung: Mit einem standardisierten Kompetenzrahmen können Unternehmen sicherstellen, dass die Vergütungspakete mit den Kompetenzen und dem Fachwissen der Mitarbeiter übereinstimmen.

✅ Kompensation zu tun: Verknüpfen Sie Gehaltsstufen oder -bänder mit den Kompetenzstufen. Wenn Mitarbeiter nachweisen, dass sie höhere Kompetenzen beherrschen, können sie in höhere Gehaltsgruppen eingestuft werden.

Ausgewogene Teams: Manager können die Matrix nutzen, um sicherzustellen, dass sie über ein hinsichtlich der Kompetenzen ausgewogenes Team verfügen, und Lücken bei Bedarf durch gezielte Einstellungen oder interne Schulungen schließen.

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