
Warum das Onboarding-Erlebnis über reine Prozesse hinausgehen muss – und wie man es meistert
Zuletzt aktualisiert:
14.2.2024
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14.2.2024
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February 14, 2024
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“Die Kundschaft hat immer recht”, lautet ein Grundsatz, der auf dem Prinzip beruht, seinen Kunden und Kundinnen stets das beste Erlebnis bieten zu wollen. In den 90er- und frühen 2000er-Jahren war dies das gängige Motto der Geschäftswelt. Heute möchten immer mehr Unternehmen auch ihren Angestellten ein besonderes Arbeitserlebnis bieten. Dieses beginnt beim Preboarding und geht über in ein ansprechend gestaltetes Onboarding-Erlebnis. Immer mehr Unternehmen setzen auf flexible Ansätze, um die Employee Experience stetig zu verbessern. Der Trend geht eindeutig von aufgabenbasierten Onboarding-Prozesses zum erfahrungsbasierten Onboarding-Erlebnis.
Anfangs verließen viele Unternehmen sich bei der Gestaltung der Onboarding-Prozesse auf ihre HR-Teams. Immer häufiger werden auch die Angestellten in die Gestaltung von Onboarding-Programmen einbezogen. Doch was hat zu diesem Umdenken geführt?
Traditionelle Onboarding-Programme haben eine Reihe von Herausforderungen mit sich gebracht. Diese lassen sich in ein paar Statistiken zusammenfassen:

Unser Experten-Team hat in unserem Artikel "65 Onboarding-Statistiken für HR-Manager" zahlreiche Informationen zu Onboarding-Prozessen zusammengestellt, um Ihnen einen umfangreichen Einblick zu verschaffen.
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