50 Arbeitsplatzstatistiken, die Sie im Jahr 2024 nicht ignorieren können
In einer Welt, die noch immer von der Pandemie und den wirtschaftlichen Problemen gebeutelt ist, wurde der moderne Arbeitsplatz auf den Kopf gestellt.
Unternehmen sehen sich mit Entlassungen in noch nie dagewesenem Ausmaß konfrontiert, und die Mitarbeiter leiden unter zunehmendem Stress und Burnout.
Aber lassen Sie sich von dem Chaos nicht täuschen!
Hinter den Turbulenzen verbergen sich wertvolle Einblicke in den aktuellen Zustand der Arbeitskräfte.
Wir haben eine Liste mit 50 nachdenklich stimmenden Statistiken zum Thema Arbeitsplatz zusammengestellt, die Ihnen einen Einblick in die Herausforderungen und Chancen des modernen Arbeitsplatzes im Jahr 2024 geben.
Machen Sie sich darauf gefasst, dass wir Sie mit den neuesten Informationen über die Geschehnisse in Unternehmen auf der ganzen Welt überraschen werden.
Diese Arbeitsplatzstatistiken werden Sie überraschen und Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihren Arbeitsplatz zu treffen. Von der Verbesserung der Produktivität bis zur Förderung des Mitarbeiterengagements - diese Zahlen sind der Schlüssel zum Überdenken Ihrer Geschäftsstrategie und Unternehmenskultur.
Die Berücksichtigung dieser Statistiken wird Ihnen helfen, Ihre Geschäftsstrategie, die Arbeitskultur Ihres Unternehmens und Ihr Umfeld zu überdenken.
"Im vergangenen Jahr hat sich kein Bereich so schnell verändert wie die Art und Weise, wie wir arbeiten.
Die Erwartungen der Mitarbeiter ändern sich, und wir müssen Produktivität viel breiter definieren - einschließlich Zusammenarbeit, Lernen und Wohlbefinden, um die berufliche Entwicklung aller Mitarbeiter voranzutreiben, einschließlich der Frontline- und Wissensarbeiter sowie der Hochschulabsolventen und derjenigen, die heute im Berufsleben stehen."
- Satya Nadella, CEO von Microsoft.
💁♀️ Einstellung zum Arbeitsplatz Statistik
1. Für 80 % der Unternehmen hatte im Jahr 2022 die Aufrechterhaltung der Arbeitsmoral und des Engagements der Mitarbeiter höchste Priorität. (SHRM)
Ein höheres Engagement und eine bessere Arbeitsmoral führen nicht nur zur Zufriedenheit der Mitarbeiter, sondern auch zu einer höheren Produktivität.
2. Mitarbeiter, die von ihren Vorgesetzten regelmäßig Anerkennung für gute Arbeit erhalten, sind fünfmal zufriedener. (Qualtrics)
Wertschätzung ist am Arbeitsplatz ein Muss für die Motivation der Mitarbeiter. Das ist der Grund, warum Unternehmen Belohnungs- und Anerkennungsprogramme durchführen, um ihre Mitarbeiter zu würdigen.
Tipp: Ihr Vorgesetzter sollte verdiente Mitarbeiter regelmäßig für ihre Leistungen loben und anerkennen.
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3. Weltweit liegt die Rate des Mitarbeiterengagements bei nur 21 %, und 33 % der Arbeitnehmer fühlen sich insgesamt wohl. (Gallup)
Ein höheres Engagement kann gute Beziehungen am Arbeitsplatz schaffen. Die Gallup-Studie zeigt auch, dass Arbeitgeber mit hoch engagierten Mitarbeitern 23 % profitabler sind als solche mit unzufriedenen Arbeitnehmern.
Eine weitere interessante Tatsache ist, dass amerikanische Arbeitgeber weltweit die engagiertesten Mitarbeiter haben.
4. 55 % der Millennials sind bei ihrer Arbeit nicht engagiert. (Gallup)
Eine Gallup-Studie weist darauf hin, dass Millennials im Vergleich zu anderen Generationen die am wenigsten engagierten Mitarbeiter am Arbeitsplatz sind:
- Generation X (50%);
- Baby-Boomer (48%);
- die Generation der Stillen (41 %).
5. Bei Arbeitnehmern mit dem höchsten Engagement ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr Unternehmen verlassen, um 87 % geringer. (Zippia)
Ein gutes Engagement am Arbeitsplatz führt zu psychischer Zufriedenheit und ermöglicht gute Beziehungen zwischen den Mitarbeitern. Daher ist es offensichtlich, dass diese Mitarbeiter eher an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz bleiben.
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👵 S tatistiken zum Generationswechsel am Arbeitsplatz
Beschäftigung
5. Die Generation X hat von allen Generationen den höchsten Anteil an Vollzeitbeschäftigten (63 %). (Gallup)
Zum Vergleich: 54 % der Millennials haben einen Vollzeitjob.
Diese beiden Generationen haben jedoch auch die höchste Unterbeschäftigungsquote. Diese Studie umfasst Menschen, die arbeitslos sind oder eine Teilzeitbeschäftigung ausüben, sich aber eine Vollzeitstelle wünschen.
Flexibilität bei der Arbeit
6. 76 % der Millennials erwarten Flexibilität bei ihrer Arbeit. (Forbes)
Alle Generationen legen Wert auf Flexibilität am Arbeitsplatz, wobei die Millennials den höchsten Wert haben. Zum Vergleich: 64 % der Generation X und 69 % der Generation Z erwarten das Gleiche. Darüber hinaus sind flexible Arbeitsleistungen für 38 % der Millennials, 33 % der Gen X und 32 % der Gen Z der wichtigste Faktor.
Neue berufliche Prioritäten
7. 59 % der Arbeitssuchenden aus der Generation der Millennials beschäftigen sich mit Lernen und Wachstum, bevor sie sich auf eine neue Stelle bewerben. Diese Zahl ist im Vergleich zu anderen Generationen deutlich höher: 41 % der Babyboomer und 44 % der Generation X. (Gallup)
8. 58 % der Millennials achten bei der Suche nach einem neuen Job auf einen guten Chef und eine gute Führungskraft. (Gallup)
Eine Gallup-Studie zeigt, dass die meisten Millennials den Faktor "Qualität der Führungskraft" berücksichtigen, bevor sie sich für eine neue Stelle bewerben. Zum Vergleich: 50 % der Generation X und 60 % der Baby-Boomer sagen das Gleiche.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Erinnern Sie sich an das Klischee "Menschen kündigen nicht ihren Job, sie kündigen ihre Chefs"? Vielleicht war es doch kein Klischee.
Wichtigste Anliegen bei der Arbeit
9. 64 % der Generation X schätzen das Prestige ihres Arbeitsplatzes am meisten. (LiveCareer)
Dieses Gefühl ist auch bei anderen Generationen verbreitet:
- 58 % der Millennials;
- 53% der Gen Z;
- 59 % der Baby-Boomer.
10. 46 % der Babyboomer und Millennials halten die Arbeitsplatzsicherheit für den zweitwichtigsten Aspekt. (LiveCareer)
Bei der Frage, was die verschiedenen Generationen am zweit- und drittwichtigsten finden, gehen die Ergebnisse etwas auseinander:
- Für die Babyboomer steht die Sicherheit des Arbeitsplatzes an zweiter und die Flexibilität an dritter Stelle.
- Für die Generation X stehen die Wachstumschancen an zweiter und die Arbeitsplatzsicherheit an dritter Stelle.
- Millennials spiegeln die Generation X wider, so dass die Chancen auf Wachstum an zweiter und die Arbeitsplatzsicherheit an dritter Stelle stehen.
- Für die Generation Z steht die Sicherheit des Arbeitsplatzes an zweiter Stelle, die Chancen auf Wachstum an dritter.
11. Die Lebenshaltungskosten sind für 29 % der Generation Z und 36 % der Millennials die größte Sorge. (Deloitte)
Die größten Sorgen der GenZ und Millennials sind:
- die Lebenshaltungskosten;
- Klimawandel;
- Gesundheitswesen; Arbeitslosigkeit;
- Sicherheit vor Verbrechen.
🌈 S tatistiken zur Vielfalt am Arbeitsplatz
Arbeitslosigkeit
12. 10,1 % der Menschen mit Behinderungen in den USA waren im Jahr 2021 arbeitslos. (U.S. Bureau of Labor Statistics)
Über alle Altersgruppen hinweg ist die Arbeitslosenquote bei Menschen mit Behinderungen höher als bei Menschen ohne Behinderungen. Daher konzentrieren sich die Unternehmen verstärkt auf die Einstellung von Menschen ohne Behinderung.
C-Suite-Rollen
13. 22 % der Führungsetagen in der Softwarebranche sind Frauen. (McKinsey)
Dieselbe Studie ergab auch, dass die Zahl der Frauen in den Führungsetagen der technischen Hardwarebranche auf 14 % gesunken ist. Jetzt konzentrieren sich einige Unternehmen darauf, die Zahl der Frauen in Führungspositionen zu erhöhen.
14. Farbige Frauen besetzen nur 5 % der Positionen auf der C-Suite-Ebene. (McKinsey)
Farbige Frauen sind die am stärksten unterrepräsentierte Bevölkerungsgruppe in amerikanischen Unternehmen (im Vergleich zu weißen weiblichen Angestellten, weißen männlichen Angestellten und farbigen Männern).
Darüber hinaus sinkt der Anteil farbiger Frauen zwischen der Einstiegsebene und der Führungsebene um mehr als 75 %.
Statistiken über Frauen am Arbeitsplatz und Frauen in Führungspositionen
15. 46 % der Erwerbstätigen in den Vereinigten Staaten sind Frauen. (Zippia)
Die Covid-19-Pandemie hat sich auf die Erwerbsbeteiligung sowohl von Männern als auch von Frauen ausgewirkt. Daher ist die Zahl der erwerbstätigen Frauen seit 2020 um 2,2 % gestiegen.
16. Die Löhne von Frauen entsprechen 83,1 % der Löhne von Männern. (U.S. Bureau of Labor Statistics)
Das U.S. Bureau of Labor Statistics hat den durchschnittlichen Wochenverdienst von Vollzeitbeschäftigten bei Männern und Frauen erhoben. Der Studie zufolge lag der Medianlohn für Frauen bei 912 $, das sind 83,1 % des Medianlohns der Männer.
17. Von 100 Männern, die in Führungspositionen befördert werden, erhalten nur 87 Frauen eine Beförderung. (McKinsey)
In den höheren Führungspositionen sind die Männer deutlich in der Überzahl. Daher besetzen nur sehr wenige weibliche Beschäftigte höhere Führungspositionen.
18. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen (Director, VP, CXO, Partner) ist von 33,3 % im Jahr 2016 auf 36,9 % im Jahr 2022 gestiegen. (Weltwirtschaftsforum)
Die Branchen mit den höchsten Anteilen von Frauen in Führungspositionen sind:
- Nichtregierungs- und Mitgliedsorganisationen (47 %);
- Bildung (46%);
- persönliche Dienstleistungen und Wohlbefinden (45 %);
- Gesundheitswesen und Gesundheitsdienstleistungen (42 %);
- Regierung und öffentlicher Sektor (40%).
Dennoch sind nur 8 % der Vorstandsvorsitzenden in Fortune-500-Unternehmen Frauen. (Fortune)
Insgesamt 41 der Fortune-500-Unternehmen wurden von Frauen geleitet, so viele wie noch nie.
Eine traurige Anekdote ist, dass es mehr Vorstandsvorsitzende mit den Namen Michael und James gibt als Frauen, die S&P 500-Unternehmen leiten.
19. Im Jahr 2022 wurde die weltweite Geschlechterkluft um 68,1 % geschlossen. Bei dem derzeitigen Fortschritt wird es jedoch noch 132 Jahre dauern, bis die vollständige Parität erreicht ist.
🤹 Statistik der Fähigkeiten und Kompetenzen am Arbeitsplatz
20. Nur 40 % der Arbeitnehmer gaben an, dass ihr Arbeitgeber sie bei der Weiterbildung unterstützt. (PWC)
Während die Unternehmen in ihre Mitarbeiter investieren, halten die Arbeitnehmer diese Bemühungen für unzureichend.
Laut der Studie stimmen nur 40 % der Arbeitnehmer zu, dass sie sich an ihrem Arbeitsplatz weiterbilden.
21. 37 % der Fachleute geben an, dass die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter ihnen helfen wird, künftige Arbeits- und Qualifikationsengpässe zu bewältigen. (Korn Ferry)
Arbeitgeber können sich nicht mehr nur auf externe Quellen verlassen, um Stellen in ihrem Unternehmen zu besetzen.
👀 Daher ist die interne Mobilität von entscheidender Bedeutung, da sie dazu beiträgt, Talentlücken für bestimmte Funktionen zu schließen und Arbeitgebern Fluktuation zu ersparen.
Tipp: Investitionen in spezielle Schulungs-, Coaching- und Entwicklungsprogramme können den Zugang zu Weiterbildungsmöglichkeiten für derzeitige Mitarbeiter ermöglichen.
22. 68 % der Unternehmen geben an, dass recruiting Mitarbeiter mit den erforderlichen Fähigkeiten ihre drittgrößte Priorität sind. (SHRM)
Dem Bericht zufolge haben die Aufrechterhaltung der Arbeitsmoral und des Engagements sowie die Bindung von Spitzenkräften oberste Priorität für Unternehmen.
Tipp: Wenn Sie sicherstellen, dass Ihre recruiting Bemühungen zu erfolgreichen Einstellungen führen, sparen Sie Kosten für Fluktuation und Abwanderung.
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📈 S tatistiken zur Produktivität am Arbeitsplatz
23. Büroangestellte sind nur 31 % ihres Arbeitstages produktiv. (Zippia)
Die Produktivität eines durchschnittlichen Arbeitnehmers liegt bei 60 % seines Arbeitstages, was einer Produktivität von 4,8 Stunden pro Tag entspricht. Die Produktivität von Büroangestellten ist jedoch geringer und beträgt nur 2 Stunden 53 Minuten pro Tag.
24. 86 % der Arbeitnehmer ziehen es vor, in einem privaten Raum zu arbeiten, um eine höhere Produktivität zu erreichen. (Hubspot)
Für die meisten Arbeitnehmer ist ein ruhiger und privater Raum der beste Weg, um ihre Aufgaben zu erledigen und ihre Ziele zu erreichen. Die Arbeit im Büro kann mit vielen Ablenkungen durch Kollegen, Besprechungen, eine laute Umgebung usw. verbunden sein. Eine ruhige Umgebung ohne Ablenkungen kann den Mitarbeitern helfen, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
25. Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer verbringt 5 Stunden pro Woche mit dem Surfen auf unnötigen Websites. (Hubspot)
28 % des Arbeitstages eines durchschnittlichen Arbeitnehmers werden mit dem Surfen auf Websites verbracht, die nichts mit der Arbeit zu tun haben. Diese Zeitverschwendung verdirbt den gesamten aktiven Geist und versetzt sie in einen panischen und stressigen Geisteszustand.
🤩 S tatistik der Leistungen am Arbeitsplatz
26. Bezahlter Urlaub stand 92 % der Beschäftigten in der Privatwirtschaft in den größten Unternehmen zur Verfügung. (U.S. Bureau of Labor Statistics)
Bezahlter Urlaub wird Arbeitnehmern gewährt, wenn sie eine bestimmte Dauer der Betriebszugehörigkeit erreicht haben, z. B. 90 Tage, sechs Monate, ein Jahr oder drei Jahre.
Bezahlte Freizeit ist eine der besten Möglichkeiten, das Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu wahren.
Aus diesem Bericht geht auch hervor, dass 71 % der kleinsten privaten Unternehmen bezahlten Urlaub hatten (2021).
27. 63 % der Arbeitnehmer würden das Stellenangebot ablehnen, wenn es keine bezahlte Freizeit vorsieht. (Zippia)
Bezahlte Freistellung ist ein Urlaub, der Arbeitnehmern aus beliebigen Gründen gewährt wird, z. B. bei Krankheit, familiären Notfällen, Urlaub oder anderen persönlichen Gründen. Eine bezahlte Freistellung kann zu mehr Flexibilität und Zufriedenheit am Arbeitsplatz führen.
28. 67 % der Arbeitgeber boten eine bezahlte Freistellung an, 6 % boten einen unbefristeten Urlaub an, und 67 % gewährten eine bezahlte Freistellung. (SHRM)
Die meisten Arbeitnehmer nutzen ihre Urlaubstage, um ihre geistige Gesundheit zu stärken, Schlaf nachzuholen, Urlaub zu machen und dann erfrischt zur Arbeit zurückzukehren.
29. 71 % der Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft haben Zugang zu konsolidiertem Urlaub. (U.S. Bureau of Labor Statistics)
Ein konsolidierter Urlaubsplan bietet den Arbeitnehmern verschiedene Arten von Urlaub, die sie zu einem einzigen Zeitpunkt in Anspruch nehmen können. So kann ein Arbeitnehmer beispielsweise einen längeren Urlaub nehmen, anstatt zu verschiedenen Zeiten kürzere Urlaube zu nehmen.
30. 92 % der Arbeitnehmer wünschen sich eine 4-Tage-Woche, und jeder Dritte würde dafür eine Lohnkürzung von 5 % oder mehr in Kauf nehmen. (Qualtrics)
Die Arbeitnehmer sind der Meinung, dass eine 4-Tage-Woche ihre psychische Gesundheit verbessert und ihre Produktivität erheblich steigert.
Außerdem geben 74 % der Beschäftigten an, dass sie die gleiche Anzahl von Aufgaben in vier Tagen erledigen können.
Wenn man die Arbeitnehmer jedoch vor die Wahl stellt, zwischen größerer Flexibilität und einer Vier-Tage-Woche zu wählen, tendieren sie dazu, die Flexibilität zu bevorzugen:
- 50 % der Arbeitnehmer wünschen sich mehr Flexibilität, um zu arbeiten, wann sie wollen.
- 47 % gaben an, dass sie lieber eine viertägige Arbeitswoche hätten.
31. Nur 42 % der Arbeitnehmer geben an, dass ihr Gehalt mit den steigenden Lebenshaltungskosten mithalten kann. (PWC)
PWC führte eine Umfrage zum finanziellen Wohlbefinden der Mitarbeiter unter mehr als 3000 Arbeitnehmern aus verschiedenen Branchen durch.
2 von 5 Vollzeitbeschäftigten gaben an, dass ihre größte finanzielle Sorge die Inflation ist, da die Kosten für alles steigen.
🧘 S tatistiken zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz
Programme zum Wohlbefinden der Mitarbeiter
32. Weniger als die Hälfte der amerikanischen Arbeitnehmer haben das Gefühl, dass ihre Unternehmen ihnen gegenüber einfühlsam sind. (Gallup)
Ein Wellness-Programm hat einen erheblichen positiven Einfluss auf die Mitarbeiter und die Unternehmenskultur. Es bringt zahlreiche Vorteile mit sich, darunter:
- Mitarbeiterzufriedenheit;
- Verringerung der erhöhten Risiken;
- finanzielle Nachhaltigkeit;
- höhere Produktivität;
- weniger Fehlzeiten der Mitarbeiter, usw.
33. Mehr als 80 % der Beschäftigten in Unternehmen, die an Programmen zum Wohlbefinden der Mitarbeiter teilnehmen, geben an, dass sie gerne arbeiten. (Zippia)
Aus demselben Bericht geht hervor, dass 85 % der Arbeitnehmer die Absicht haben, weiterhin an ihrem Arbeitsplatz zu arbeiten.
Im Vergleich dazu arbeiten nur 40 % ihrer Mitarbeiter gerne bei Arbeitgebern ohne Wellness-Programme. Außerdem sagen nur 58 %, dass sie an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz bleiben werden.
34. Wellness-Programme können Fehlzeiten um 14 bis 19 % reduzieren. (Zippia)
Geld, das für Programme zum Wohlbefinden der Mitarbeiter ausgegeben wird, hat einen klaren ROI.
➡️ Brauchen Sie zusätzliche Hilfe, um Ihren Führungskräften Programme zum Wohlbefinden der Mitarbeiter vorzustellen? Sehen Sie sich einige zusätzliche ROI-Statistiken zum Wohlbefinden der Mitarbeiter und erhalten Sie fünf praktische Tipps zur Verbesserung des Wohlbefindens der Mitarbeiter an Ihrem Arbeitsplatz.
Arbeitsbedingter Stress und Ängste
35. 40 % der Arbeitskräfte weltweit sind besorgt, 44 % gestresst, 21 % wütend und 23 % traurig. (Gallup)
Frauen erleben diese täglichen negativen Emotionen bei der Arbeit weltweit häufiger als Männer. Außerdem sind Altersgruppen unter 40 Jahren häufiger betroffen als Arbeitnehmer über 40 Jahren.
36. Depressionen und Angstzustände kosten die Weltwirtschaft jedes Jahr 1 Billion Dollar. (WHO)
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation kosten Stress, schlechtes Management von arbeitsbedingtem Stress und Angst am Arbeitsplatz jährlich 1 Billion Dollar.
Arbeit kann sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken, aber in manchen Fällen kann sie auch die psychische Gesundheit verschlechtern.
Daher ist arbeitsbezogenes Stressmanagement ein Muss für jedes Unternehmen.
37. 55 % der Arbeitnehmer haben Stress am Arbeitsplatz erlebt. (Studie findet)
In einem ausführlichen Bericht über eine Umfrage unter 2000 amerikanischen Arbeitnehmern wird auch festgestellt, dass 38 % der Arbeitnehmer Symptome einer Depression erfahren haben.
Darüber hinaus fehlt es 37 % derselben Gruppe an Motivation, 31 % haben mit Ärger und 36 % mit Angst zu kämpfen.
Diese Bedenken erschweren die Arbeit. Die drei wichtigsten Gründe für schweren arbeitsbedingten Stress sind Überarbeitung, mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und Unterbezahlung.
Burnout-Statistiken am Arbeitsplatz
38. 49 % der Arbeitnehmer erleben Burnout am Arbeitsplatz. (McKinsey)
Die meisten der ausgebrannten Mitarbeiter haben den Arbeitsplatz vielleicht schon verlassen.
39. Bei Arbeitnehmern, die am Arbeitsplatz keine Unterstützung erhalten, ist die Wahrscheinlichkeit eines Burnouts um 70 % höher. (Zippia)
Unfaire Behandlung Auch Arbeitnehmer werden ungerecht behandelt. Zum Beispiel führt eine schlechte Behandlung am Arbeitsplatz zu einer 2,3-fach höheren Wahrscheinlichkeit, ein Burnout zu erleben.
😟 S tatistik der Arbeitsplatzsorgen
40. 51 % der über 40-jährigen Arbeitnehmer sind der Meinung, dass ihr Alter ein Hindernis bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz darstellt. (Senior living)
Eine Umfrage unter 1239 Arbeitnehmern über 40 Jahren ergab, dass Altersdiskriminierung am Arbeitsplatz schwerwiegend ist. Außerdem haben 9 % der über 40-Jährigen an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz Altersdiskriminierung erfahren.
41. 44 % der Personalverantwortlichen berichten von politischer Volatilität am Arbeitsplatz. (SHRM)
Politische Volatilität ist in vielen Unternehmen an der Tagesordnung. Leider kann dies zu erheblichen Konflikten am Arbeitsplatz führen.
42. 16,3 % der Anzeigen wegen sexueller Belästigung werden von Männern am Arbeitsplatz erstattet. (EEOC)
Die EEOC erhielt 5581 Eingänge für Anzeigen wegen sexueller Belästigung, während sie eine Umfrage durchführte. Davon wurden 721 Vergleiche geschlossen. Der Anteil der von Männern eingereichten Anzeigen war von 2010 bis 2021 stabil und lag zwischen 15,9 % und 17,8 %.
43. 91 % der Fortune-500-Unternehmen verbieten die Diskriminierung aufgrund der sexuellen Ausrichtung am Arbeitsplatz. (HRC)
Unabhängig von der sexuellen Ausrichtung ist auch die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ein großes Problem am Arbeitsplatz. Dennoch ergreifen mehrere Unternehmen inzwischen Maßnahmen gegen geschlechtsspezifische Diskriminierung. So verbieten 83 % der Fortune-500-Unternehmen die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts am Arbeitsplatz, im Jahr 2000 waren es noch 3.
😞 S tatistik der Mitarbeiterfluktuation
44. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit eines Arbeitnehmers beträgt nur 4,1 Jahre. (U.S. Bureau of Labor Statistics)
Im Januar 2022 lag der Median der Berufsjahre bei 4,1 Jahren für die Lohn- und Gehaltsempfänger. Das U.S. Bureau of Labor Statistics zeigt auch, dass dies gegenüber 2020 unverändert bleibt.
45. 49 % der Führungskräfte sahen einen höheren Umsatz nach der Covid-19-Pandemie. (SHRM)
Die Fluktuationsrate scheint höher zu sein als der normale Bereich. Viele Unternehmen haben Mühe, gute Mitarbeiter zu halten.
Die Arbeitgeber müssen an Bereichen arbeiten, die dazu beitragen, dass die Arbeitnehmer bleiben und weiter mit ihnen arbeiten.
Mehr Flexibilität oder Wertschätzung sind zum Beispiel ein guter Anfang.
🏆 Wenn Sie aber noch mehr Strategien brauchen, um Ihre Mitarbeiterbindung zu verbessern, lesen Sie die 25 besten Methoden zur Mitarbeiterbindung, um Ihre besten Talente zu halten.
46. 82 % der Arbeitnehmer erwägen, wegen des Verhaltens ihres Vorgesetzten zu kündigen. (Goodhire)
Arbeitnehmer in zehn Ländern haben erklärt, dass sie ihren Arbeitsplatz wegen des respektlosen Verhaltens ihrer Vorgesetzten verlassen haben. Einige Beispiele für schlechtes Verhalten von Vorgesetzten sind: Missachtung der privaten Zeit ihrer Mitarbeiter, Mikromanagement und Unehrlichkeit ihnen gegenüber.
Destruktives Verhalten von Managern hinterlässt einen Makel in Ihrem gesamten Unternehmen.
💪 Seien Sie proaktiv bei der Ausbildung Ihrer nächsten Generation von Führungskräften. Erstellen Sie effektive Pläne zur Entwicklung von Führungskräften.
💼 Um Ihre derzeitigen Führungskräfte zu verbessern, müssen Sie wirksames Feedback geben, um Verhaltensänderungen zu fördern.
47. 48 % der Menschen verlassen ihren Arbeitsplatz und wechseln in eine andere Branche. (McKinsey)
Weltweit haben nur 35 % der Menschen, die ihren Arbeitsplatz aufgeben, eine Stelle in derselben Branche angenommen.
Dieser Trend hat sich auf mehrere Branchen negativ ausgewirkt, da jede Branche und jede Funktion spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse erfordert.
🖥️ Statistiken zu Hybrid- und Fernarbeit
Vielleicht sind Sie noch unschlüssig, ob Sie ein hybrides Arbeitsmodell in Ihrem Unternehmen in Betracht ziehen sollen oder nicht.
Natürlich hängt es von den individuellen Bedürfnissen ab, aber diese Arbeitsplatzstatistiken werden Ihnen helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
48. 66 % der Unternehmensleiter erwägen eine Neugestaltung des Büroarbeitsplatzes, um hybrides Arbeiten besser zu ermöglichen. (Microsoft)
Aus derselben Microsoft-Studie geht hervor, dass 70 % der Mitarbeiter es vorziehen, als Fernarbeitskräfte flexibel zu bleiben, während 65 % lieber persönlich mit ihrem Team zusammenarbeiten.
Daher erwägen die Entscheidungsträger in den Unternehmen eine Neugestaltung der Büroflächen, um das hybride Arbeitsumfeld zu verbessern. In Zukunft werden sich die Unternehmen darauf konzentrieren, mehr hybride Modelle einzuführen.
49. 72 % der Mitarbeiter geben an, dass ihr Unternehmen für die Zukunft ein gewisses Maß an permanenter Fernarbeit plant. (Buffer)
Im Vergleich zu 2021 gibt es einen Anstieg von 46 % bei der Planung von Fernarbeit in Unternehmen. Außerdem waren sich 38 % der Befragten nicht sicher, ob ihr Unternehmen Pläne für die Telearbeit hat. Diese Zahlen sinken jedoch auf 19 % im Jahr 2022.
🖥️ Möchten Sie weitere augenöffnende Statistiken erfahren? Hier sind 33 Statistiken über Hybrid- und Fernarbeit.
50. Das maschinelle Lernen gehört zu den 5 am schnellsten wachsenden Branchen weltweit und wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. (LinkedIn)
Eine Linkedin-Studie zeigt, dass die Zahl der Arbeitsplätze für maschinelles Lernen in Ländern wie Großbritannien, Singapur, Italien und Ägypten steigen wird.
🔮 S ie suchen nach weiteren Zukunftstrends? Hier haben wir weitere augenöffnende Statistiken zur Zukunft der Arbeit für Sie.
➡️ Der Zeit voraus sein mit Zavvy
Um es mit einem anderen bekannten Klischee zusammenzufassen: Die einzige Konstante ist der Wandel. Und vielleicht war dies noch nie so wichtig wie in der heutigen Arbeitswelt. Aber da wir die deutlichsten Veränderungen in Bezug darauf erleben, wie (und wo) wir arbeiten, kommunizieren und mit der Arbeit in Verbindung stehen, können Sie und Ihr Unternehmen nicht passiv zuschauen.
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📚 Quellen
- SHRM | State of the Workplace Studie 2021-2022
- Buffer | 2022 Zustand der Fernarbeit
- Gallup | State of the Global Workplace: 2022 Bericht
- Zippia | 22 MUST-KNOW EMPLOYEE ENGAGEMENT STATISTICS [2022]: TRENDS, VORTEILE UND MEHR
- Gallup | Wie Millennials arbeiten und leben wollen
- Forbes | Was die Generationen von der Arbeit erwarten: Neue Daten bieten Überraschungen
- Deloitte | Die Deloitte Global 2022 Gen Z und Millennial Survey
- Live-Karriere | Verschiedene Generationen am Arbeitsplatz | 2023 Studie
- Bureau of Labor Statistics | Personen mit einer Behinderung: Merkmale der Erwerbsbevölkerung - 2021
- McKinsey | Frauen in der Arbeitswelt 2021
- McKinsey | Frauen in der Arbeitswelt 2022
- Zippia | WELCHER PROZENT DER ARBEITSKRÄFTE IST WEIBLICH? [2022]
- Amt für Arbeitsstatistik | TED: The Economics Daily
- Fortune | Im Monat der Frauengeschichte haben wir eine radikale Idee: Lasst Frauen führen
- PWC | Die Agenda für Führungskräfte
- Korn Ferry | Future of Work Trends 2022: Eine neue Ära der Menschlichkeit
- SHRM | Zustand der Arbeitswelt 2021-2022
- Hubspot | Wie man die häufigsten Produktivitätshemmnisse beseitigt [Infografik]
- Zippia | 20 UNGLAUBLICHE PRODUKTIVITÄTSSTATISTIKEN [2022]: DURCHSCHNITTLICHE ARBEITNEHMERPRODUKTIVITÄT IN DEN USA
- Bureau of Labor Statistics | Employee Benefits Survey
- Zippia | 50+ TELLING PAID TIME OFF (PTO) STATISTICS [2022]: DURCHSCHNITTLICHES PTO IN DEN VEREINIGTEN STAATEN
- SHRM | 2022 Leistungen an Arbeitnehmer
- Qualtrics | Die meisten US-Beschäftigten wünschen sich eine Vier-Tage-Woche, auch wenn dies längere Arbeitszeiten bedeutet
- PWC | 2022 PwC-Umfrage zum finanziellen Wohlbefinden der Mitarbeiter
- Dreh- und Angelpunkt SEO | Trends zur Gestaltung von Wellness-Programmen in Unternehmen im Jahr 2023
- ZIppia | 22 TELLING EMPLOYEE WELLNESS STATISTICS [2022]: WIE VIELE UNTERNEHMEN HABEN WELLNESS-PROGRAMME
- WHO | Psychische Gesundheit und Substanzkonsum
- Studie: Amerikanische Sollbruchstelle: 1 von 4 Arbeitnehmern hat seinen Job wegen psychischer Probleme gekündigt
- McKinsey | Burnout bei Angestellten ist allgegenwärtig , alarmierend - und wird immer noch zu wenig beachtet
- Zippia | 20+ ALARMIERENDE BURNOUT-Statistiken [2022]: STRESS UND MANGELNDE MOTIVATION AM ARBEITSPLATZ
- Senior Living | Obwohl Klagen wegen Altersdiskriminierung abnehmen, empfindet die Hälfte der Arbeitnehmer über 40 ihr Alter als Hindernis bei der Jobsuche
- SHRM | Management von Konflikten am Arbeitsplatz
- EEOC | Klagen wegen geschlechtsbezogener Belästigung (bei der EEOC eingereichte Klagen) GJ 2010 - GJ 2021
- HRC | LGBTQ+ Gleichberechtigung bei den Fortune 500
- Bureau of Labor Statistics | BESCHÄFTIGUNGSTENÜ im Jahr 2022
- SHRM | SHRM-Forschung zeigt nachhaltige Auswirkungen der "Großen Kündigung" auf Arbeitnehmer, die bleiben wollen
- Good Hire | Warnung an Manager: Umfrage zeigt, dass die meisten Arbeitnehmer einen schlechten Chef kündigen werden
- McKinsey | Die große Fluktuation erschwert die Personalbeschaffung. Suchen Sie in den richtigen Talentpools?
- Microsoft | Die nächste große Disruption ist hybride Arbeit - sind wir bereit?
- Linkedin | Die am schnellsten wachsenden Jobs auf der ganzen Welt