
Wie man ein Trainingsmanagementsystem für zeitlich gestaffeltes Lernen einsetzt
Zuletzt aktualisiert:
11.5.2023
Lesezeit:
9 Minuten
última actualización
11.5.2023
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9 Minuten
Last updated:
May 11, 2023
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Steckt Ihr Unternehmen in der Vergangenheit fest, wenn es um das Trainingsmanagement geht?
Vielleicht verlassen Sie sich auf Tabellenkalkulationen und E-Mail-Ketten, um den Überblick über Kursangebote, Online-Lernstrategien und andere wichtige Verwaltungsaufgaben zu behalten.
Wenn ja, dann verzweifeln Sie nicht - die meisten Unternehmen haben ihr Training schon einmal so gehandhabt.
Aber sowohl die Zeit als auch die Technologie haben sich weiterentwickelt. Warum also nicht die dunklen Zeiten hinter sich lassen und die Vorteile modernster Trainingsmanagementsysteme nutzen, um Ihre Belegschaft zu verändern?
"Die Aufgabe des Lernens bestand schon immer darin, Unternehmen dabei zu helfen, die Unsicherheit und das Chaos in der Welt zu bewältigen." Linda Cai, Vizepräsidentin Talententwicklung, LinkedIn.
💪 Was ist ein Trainingsmanagementsystem?
Ein Trainingsmanagementsystem (TMS) rationalisiert Ihren Schulungsansatz.
Anstatt Kursmaterialien und Verwaltungstools über eine Vielzahl von papierbasierten oder digitalen Lösungen zu verstreuen, organisieren Sie alles über Ihren einzigen TMS-Hub.
Es ist effizienter, kostengünstiger und weniger stressig als Ihr bisheriger Ansatz.

👩 Wer nutzt Software für die Trainingsverwaltung?
Das Schöne am Einsatz eines TMS ist, dass es sich an Unternehmen aller Größen und Branchen richtet.
Ein TMS vereinfacht den Prozess, egal ob Sie Inhalte für Ihre internen Mitarbeitenden, Geschäftspartner oder Kunden erstellen.
Wer wird sich also anmelden und das Produkt optimal nutzen?

Teams für Lernen und Entwicklung
Das Backend Ihres TMS ermöglicht es Ihrem internen L&D-Team, wichtige administrative Änderungen vorzunehmen. Dies könnte Folgendes umfassen:
- Das Hochladen neuer Kursinhalte oder
- Das Austüfteln mit Push-Benachrichtigungen, um sicherzustellen, dass Ihre Lernenden zum richtigen Zeitpunkt einen Anstoß erhalten, um auf ihre Schulungsmodule zuzugreifen.
Interne Mitarbeitende
Die Möglichkeit zu lernen und zu wachsen ist laut dem Glint-Bericht über das Wohlbefinden der Mitarbeitenden der beste Weg, um ein außergewöhnliches Arbeitsumfeld zu definieren.
Ob Sie also
- neue Mitarbeite einarbeiten,
- Ihre Gesundheits- und Sicherheitspraktiken aktualisieren,
- eine Schulung zur Einhaltung der Vorschriften absolvieren, oder
- vorhandene Teammitglieder weiterqualifizieren,
Ihr Trainingsmanagementsystem wird eine wesentliche und zugängliche Methode zur Durchführung von Kursen sein.
Externe Lernende
Aber es gibt keinen Grund, Ihr TMS auf ein internes Publikum zu beschränken.
Warum schulen Sie Ihren Kundenstamm nicht darin, wie er Ihr Produkt optimal nutzen kann?
Stellen Sie Ihre Schulungen auch Geschäftspartnern zur Verfügung, damit diese mit einem besseren Verständnis Ihres Angebots an den Verhandlungstisch gehen.
🔍 Wie funktioniert ein Trainingsmanagementsystem?
Nutzen Sie Ihr TMS, um alle Aufgaben im Zusammenhang mit dem Trainingsmanagement zu erledigen.
Ihre Software übernimmt alles, von der Zusammenstellung und Präsentation Ihrer Kursmaterialien bis hin zur Planung des Lernens und der Verfolgung des Kursverlaufs. Letzteres kann nützlich sein, um die Wirksamkeit von Schulungen zu messen.
Sie locken die Lernenden auf Ihre Plattform und halten sie mit unterhaltsamen und interaktiven Schulungen bei der Stange, die sich perfekt mit ihrem Job und ihrer Work-Life-Balance vereinbaren lassen.
👀 Welche Funktionen haben die Tools für das Trainingsmanagement?
TMS-Systeme unterscheiden sich erheblich in Bezug auf ihre Funktionalität.
Tipp: Achten Sie auf eine benutzerfreundliche Software für das Back-End und das Front-End.
Traditionelle Merkmale
Die folgenden traditionellen Komponenten sind das Herzstück der meisten Trainings- und Lernmanagementsysteme.
- Erstellen von Schulungskursen - einige TMS-Systeme verwenden Drag-and-Drop-Editoren. Auf diese Weise können Sie Ihre bestehenden Kursinhalte wiederverwenden, wenn Sie bereits über eine ausgereifte Bibliothek verfügen, mit der Sie arbeiten können. Mithilfe von Autorentools können Sie im Handumdrehen Mikro-Lernkurse für Ihre Lernenden erstellen und zuweisen.
- Alternativ dazu bieten einige Online-Trainingssysteme einen Kurskatalog mit Vorlagen, die Sie sich ausleihen" können.
- Mitglieder verwalten – das Trainingsmanagement ist mit einem TMS ein Kinderspiel. Zunächst erstellen Sie für alle Lernenden oder Verwaltungsbenutzenden ein Profil. Dann weisen Sie ihnen je nach Bedarf verschiedene Berechtigungen zu.
- Ihr TMS ist skalierbar und stellt sicher, dass Ihr Trainingsprogramm mit Ihren sich ändernden Trainingsanforderungen wächst.
- Verfolgen Sie die Fortschritte der Lernenden - Ihre Trainingssoftware bietet einen Überblick darüber, wie effektiv Ihre Lernstrategie ist. Führungskräfte können die Details zum Abschluss der Schulungen für einzelne Lernende einsehen. Außerdem erhalten sie team- oder unternehmensweite Einblicke, um ihre Entscheidungen zu treffen.
Erweiterte Funktionalität
"Das Lerndesign in Unternehmen verschmilzt langsam aber sicher mit UX, Produktentwicklung, Inhaltsstrategie und Marketing." Egle Vinauskaite, Lernstratege, Skillbright Labs.
Es gibt keine "Einheitsgröße", wenn es um Dashboards für das Trainingsmanagement geht.
Einige Technologieunternehmen, darunter Zavvy, bauen auf den Grundlagen eines herkömmlichen TMS auf und bieten erweiterte Funktionen zur Unterstützung des Verhaltenslernens.

Wenn wir jeden Tag nur 5 Minuten Lernzeit in unsere Routine einplanen, können wir viel erreichen. Und das können Sie mit den folgenden Maßnahmen leicht erreichen:
Moderne Formate - während herkömmliche Online-Trainingssysteme klobig und veraltet aussehen, sind die aktuellen Systeme elegant und für Ihre Bedürfnisse optimiert.
Tipp: Eine Softwarelösung ist über verschiedene Desktop- und Mobilgeräte und Browser zugänglich.
- Push-Benachrichtigungen - beim Spaced Learning geht es um das wiederholte Konsumieren von mundgerechten Stücken des Trainingsmaterials über mehrere Mikro-Lernsitzungen.
Tipp: Der beste Weg, die Lernenden kontinuierlich dazu zu ermutigen, sich mit Ihrer Trainingsplattform zu beschäftigen, besteht darin, Push-Benachrichtigungen dorthin zu senden, wo sie sich bereits während des Arbeitstages aufhalten. Oft bedeutet dies, dass Sie Slack oder Teams mit Ihrem TMS verbinden.
- Soziales Lernen - Peer-basierte E-Learning-Kurse leben vom sozialen Austausch und machen das Lernen effektiver.
Tipp: Verantwortungsvolle Partner stärken die Motivation. Außerdem schaffen die Lernenden mehr neuronale Verbindungen, wenn sie sich an gemeinsamen Trainingseinheiten beteiligen.
❗️ Warum ist Software für das Trainingsmanagement wichtig?
Software für das Trainingsmanagement löst einige der folgenden Probleme:

1. Ineffiziente Verwaltung
Ist es nicht an der Zeit, die Produktivität Ihrer Lern- und Entwicklungsteams zu analysieren?
Der Bericht "Anatomy of Work Global Index" von Asana aus dem Jahr 2022 hebt hervor, dass sich die Mitarbeitenden ständig in "Arbeit über Arbeit" verzetteln.
Konkret verlieren Unternehmen 23 Stunden einer 40-Stunden-Woche durch einfache, sich wiederholende Aufgaben wie Kommunikation über die Arbeit, Informationssuche, Wechsel zwischen Apps und Verfolgung von Status-Updates.
Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, wird ein Trainingsmanagementsystem die Produktivität steigern, indem es Ihrem Unternehmen wertvolle Stunden zurückgibt.
2. Hohe Kosten
Die Gehälter der Mitarbeitenden gehören zu den höchsten Kosten, die mit Trainingsprogrammen verbunden sind, unabhängig davon, ob Sie Trainings mit Ausbildern in einem Klassenzimmer oder als Teil einer E-Learning-Einrichtung durchführen.
Durch den Wechsel zu einem TMS-System können Sie die Kosten für die Einstellung von Trainern für synchrone Kurse senken. Aber Sie sparen auch Geld bei den Verwaltungsstunden, die für die Durchführung Ihres Programms erforderlich sind.
3. Abhängigkeit von zu vielen "pick and mix"-Tools
Wie sieht Ihr derzeitiger Technologie-Stack für die Ausbildung aus? Vielleicht haben Sie eine Auswahl zwischen:
- Loom oder YouTube-Kursvideos;
- Webinaren;
- Powerpoint-Präsentationen;
- Gedruckten Schulungshandbücher;
- Umfrage-Apps;
- E-Mail-Ketten;
- Tools für das Veranstaltungsmanagement und mehr.
Vielleicht hosten Sie ein Notion Board mit Links zu einigen dieser verschiedenen Lösungen? Das könnte es für die Endbenutzenden einfacher machen, aber ein TMS würde die Verwaltung für Ihr Verwaltungsteam vereinfachen.
4. Mangel an Daten
Ein Mangel an Daten über den Trainingsfortschritt kann sich auf die Lernerfahrung Ihrer Mitarbeitenden auswirken. Sie könnten zum Beispiel Rundmails an Ihre gesamte Belegschaft senden und sie zur Teilnahme an Ihrem Trainingsprogramm auffordern. Für diejenigen, die bereits teilnehmen, wäre diese Kommunikation jedoch ein Ärgernis.
Stattdessen verfolgt ein automatisiertes Trainingsmanagementsystem den Abschluss der Kurse und den Fortschritt der Compliance-Kurse für jedes Programm. Dieser effiziente Ansatz macht es einfach, die Teilnahme in nur wenigen Sekunden zu messen.
5. Mitarbeiterbindung
Wir alle wissen um die Folgen der Großen Kündigung: Allein 47 Millionen Amerikaner kündigen im Jahr 2021 ihren Job.
Was jedoch weniger Menschen verstehen, ist der eklatante Zusammenhang zwischen Qualifizierung und Mitarbeiterbindung.
Die durchschnittliche Verweildauer eines Mitarbeiters/einer Mitarbeiterin in einem Unternehmen liegt im Jahr 2022 bei nur 2,9 Jahren. Für Unternehmen, die dem Lernen am Arbeitsplatz Priorität einräumen, erhöht sich diese Zeitspanne jedoch auf durchschnittlich 5,4 Jahre.
Lassen Sie sich von Ihrem TMS dabei helfen!
💻 5 Beispiele für Software-Tools für das Trainingsmanagement
Wie sehen also TMS-Systeme in der Praxis aus? Hier sind fünf Beispiele, die in der Unternehmensschulung und im Hochschulbereich eingesetzt werden.
Zavvy
Das Trainings- und Lernmanagementsystem von Zavvy ermöglicht es Unternehmen, ihre Trainingsprogramme auf Autopilot laufen zu lassen.
➡️ Erkunden Sie unsere Trainingsvorlagen-Galerie. Sie erhalten Zugang zu echten Zavvy-Journeys, die von unseren Lerndesignern, Kunden und anderen zukunftsorientierten Unternehmen erstellt wurden.

Die von Unternehmen wie Freeletics und Primer geschätzte Plattform von Zavvy ermöglicht es Ihnen, einen Kurs in wenigen Minuten zu starten. Sie weisen ihn den richtigen Personen zur richtigen Zeit zu und verfolgen den Fortschritt mit einem Mausklick.

➡️ Lesen Sie mehr darüber, wie Zavvy Freeletics geholfen hat, eine Trainingsroutine für ihre Führungskräfte zu erstellen.
Menopause-Mentoren
Menopause-Mentoren ist ein CPD-zertifizierter Kurs, der von Over The Bloody Moon entwickelt wurde. Es handelt sich um ein ansprechendes TMS, das Unternehmen zur Verfügung steht, die das Bewusstsein für die Menopause schärfen und die von ihr betroffenen Mitarbeitenden unterstützen wollen. Außerdem bietet das Programm die Möglichkeit, virtuelle Sitzungen abzuhalten, in denen die Menopause-Mentoren ihre Erfahrungen und Erkenntnisse austauschen können.

It’s Learning
Its Learning ist zwar nicht perfekt für die Unternehmensschulung geeignet, verfügt aber über eine umfangreiche Inhaltsbibliothek, die für die Erstellung von Kursen für den K-12- und Hochschulmarkt nützlich ist. Das TMS verfügt auch über integrierte Analysen und erweiterte Berichte sowie die Möglichkeit, Gruppenprojekte zu bearbeiten, wenn die Schüler im Team arbeiten müssen.
EthosCE
Wenn Sie ein Trainingsmanagementsystem für Mitarbeitende im Gesundheitswesen benötigen, dann ist EthosCE ein guter Tipp. Die Plattform richtet sich an medizinische Verbände, medizinische Bildungsunternehmen, akademische medizinische Zentren und mehr. Sie zeichnet sich durch eine intuitive Benutzeroberfläche und hervorragende Kursproduktivitätsraten aus.
Sakai
Sakai ist ein kostenloser und quelloffener Kursersteller, der auf die Nische der Nachhilfe ausgerichtet ist. Benutzende können ihre Trainingsprogramme erstellen. Sie können Module verwenden, um Text, Quizfragen, Videos und mehr zu speichern.
Die Plattform ermöglicht auch eine einfache Zusammenarbeit zwischen Lehrern und ihren Schülern, z. B. um Feedback zu Aufgaben zu erhalten.
➡️ Wie Sie Ihre eigene Trainingsmanagementlösung einführen
Ist Ihr Unternehmen bereit, von den Vorteilen eines Trainingsmanagementsystems zu profitieren?
72% der Führungskräfte sind der Meinung, dass L&D zu einer strategischeren Funktion geworden ist, so dass dieser Bereich es wert ist, dass Sie ihm Priorität einräumen, um Ihr Unternehmen voranzubringen.
Wenn Ihr derzeitiger Lernansatz bestenfalls planlos ist, versuchen Sie es mit einem strafferen Ansatz für Ihre E-Learning-Inhalte.
Von der Erstellung überzeugender Lerninhalte bis hin zur Integration in Ihre bestehenden Kommunikationskanäle - die Cloud-basierte Lernmanagement-Plattform von Zavvy hebt sich von allen anderen ab.
Testen Sie Zavvy doch einfach selbst aus - 14 Tage kostenlos und ohne Kreditkarte.
❓ FAQs zum Trainingsmanagementsystem
Sie haben noch Fragen zur Verwendung eines TMS? Wir haben Antworten!
Was ist der Unterschied zwischen einem Trainingsmanagementsystem und einer Online-Schulung?
Ein Trainingsmanagementsystem kann Teil Ihrer Online-Trainingsstrategie sein. Aber für das Online-Training wird nicht immer ein TMS verwendet.
Schauen wir uns das etwas genauer an. Nehmen wir an, Sie führen virtuelle, von Ausbildenden geleitete Online-Kurse über Zoom oder ähnliches durch, bei denen die Lernenden in Echtzeit lernen müssen. Ein solcher Kurs ist eine Online-Schulung, bei der jedoch kein Trainingsmanagementsystem verwendet wird. Und es ist etwas ganz anderes, als mundgerechte Stücke von Trainingsmaterialien über eine Lernmanagementplattform zu erhalten.
Asynchrone Schulungen bieten einen erheblichen Kostenvorteil gegenüber Live-Schulungen, da Sie den Trainer nicht für jede einzelne Kursdurchführung bezahlen müssen.
Bei längeren Kursmodulen kann das Training auch intensiver und langatmiger sein, so dass es für das Gehirn schwieriger wird, die neuen Informationen zu behalten.
Stattdessen wird Spaced Learning, das über ein Trainingsmanagementsystem vermittelt wird, die Wissensspeicherung erhöhen.
Wie einfach ist die Umstellung auf digitales Trainingsmanagement?
Die Technologie entwickelt sich so schnell, dass Unternehmen glauben, sie hätten weder die Zeit noch die Ressourcen, um Schritt zu halten.
Wenn Unternehmensleiter in ihren traditionellen Methoden der Mitarbeiterschulung verharren, kann es schwierig sein, sich für digitale Schulungsstrategien zu entscheiden.
Die Wahrheit ist jedoch, dass die Umstellung auf digitale Medien ein Muss ist, wenn Sie Ihr Unternehmen voranbringen und relevant bleiben wollen.
"Es besteht die Möglichkeit, vielfältigere L&D-Aktivitäten und -Tools zu erproben: personalisierte Lerninhalte mithilfe von Empfehlungssystemen, Push-Inhalte über Chatbots, kollegialer Wissensaustausch auf kollaborativen Plattformen und die Integration von kuratierten externen Inhalten mit maßgeschneiderten internen Inhalten."
- Stella Lee, Direktorin, Paradox Learning.
Die gute Nachricht ist, dass der Trainingsprozess nicht kompliziert sein muss. Mit dem richtigen Trainingsmanagementsystem können Sie die Umstellung problemlos bewältigen.
Was ist der Unterschied zwischen Trainingsmanagementsystemen und Lernmanagementsystemen?

Trainingsmanagementsysteme (TMS) und Lernmanagementsysteme (LMS) haben viele Gemeinsamkeiten.
Der Hauptunterschied besteht darin, wie Sie die Software verwenden.
Mitarbeitende und Kunden, die Ihre Plattform nutzen, um Kursinhalte zu konsumieren, greifen auf die Lernmanagementkomponente des Systems zu.
Jeder, der über Administratorrechte für Ihr Tool verfügt, nutzt es gleichzeitig als Trainingsmanagementsystem, da es Ihr gesamtes Lern- und Entwicklungsprogramm umfasst.
Was ist der Unterschied zwischen einer Software für das Trainingsmanagement und einer Software für die Verfolgung von Schulungen?
Die Verfolgung des Kursfortschritts ist nur ein (wichtiger) Aspekt des digitalen Trainingsmanagements.
Die Nachverfolgung hilft Ihnen zu verstehen, wie engagiert Ihre Mitarbeitenden an Ihrer Lernplattform teilnehmen.

Tipp Nr. 1: Wenn Sie eine hohe Teilnehmerzahl, aber eine niedrige Abschlussquote haben, sollten Sie überlegen, wie Sie Ihre Schulungsinhalte ansprechender gestalten können.
Tipp Nr. 2: Wenn Sie andererseits Schwierigkeiten haben, die Lernenden dazu zu bewegen, überhaupt mit dem Training zu beginnen, sollten Sie überlegen, wie Sie Ihr Trainingssystem durch Push-Benachrichtigungen und Ähnliches bekannt machen können.
Tipp Nr. 3: Die Nachverfolgung zeigt den Führungskräften auch, welche Mitarbeitenden die Schulung abgeschlossen haben und mit welchen Teilen sie Schwierigkeiten hatten. Anhand dieser Daten können Sie den Kursinhalt entsprechend anpassen und sich auf die wichtigsten Themen konzentrieren.
Tipp Nr. 4: Experimentieren Sie je nach Beliebtheit mit interaktiven Funktionen wie Gamification. Wenn Sie wissen, dass Ihre Quizspiele ein Hit sind, sollten Sie mehr davon einbauen!
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