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  • ❓ Was bedeutet Lernkultur im Unternehmen?
  • 🪨 Die Herausforderungen beim Lernen im Alltag
  • 💪 Die Vorteile einer Lernkultur
  • 📝 Wie man eine Lernkultur im Unternehmen schafft
  • 💡 Beispiele von Lerninitiativen
  • 🧠 Merkmale eines Growth Mindsets
  • ➡️ Fazit: Wie führt man eine Lernkultur am Besten ein?

Lernkultur – erfolgreicher durch stetiges Lernen & Growth Mindset

Zuletzt aktualisiert:
21.1.2022
Lesezeit:
15 Minuten
Last updated:
January 21, 2022
Time to read:
15 Minuten
Die Lernkultur in Unternehmen steigert die Wettbewerbsfähigkeit und Mitarbeiterbindung. Hier erfahren Sie, wie Sie eine Lernkultur einführen und was ein Growth Mindset so wertvoll macht.

Unternehmen müssen sich fortlaufend an neue Trends anpassen, um die Ansprüche ihrer Kundschaft effizient bedienen zu können und um der Konkurrenz stets einen Schritt voraus zu sein. Die Begriffe Growth Mindset und Lernkultur fallen oft im Business-Kontext – Beachtung finden sie im hektischen Arbeitsalltag jedoch nur selten.

Womöglich, weil die Begriffe nicht einfach zu definieren sind. Doch es lohnt sich, den Mehrwert von Lernkultur und Growth Mindset am Arbeitsplatz zu erkennen. Eine Lernkultur in Unternehmen fördert die konsequente Weiterbildung der Mitarbeitenden zur Verbesserung ihrer Leistung – und ist auch eine Investition in die Wettbewerbsfähigkeit und in die Bindung der Talente ans Unternehmen. 

Eine Lernkultur im Unternehmen einzuführen ist mitunter kompliziert. Immerhin fallen an einem Arbeitstag immer Aufgaben an, die schnell bearbeitet werden müssen. Während der Arbeit zu lernen, gestaltet sich dementsprechend schwierig. 

Dass Mitarbeitende produktiv arbeiten und gleichzeitig an einer Schulung teilnehmen, ist unwahrscheinlich. Deshalb muss das gesamte Unternehmen in den Lernprozess einbezogen werden – von den Führungskräften bis zu den einzelnen Teammitgliedern. Außerdem brauchen Sie eine sorgfältig geplante Struktur und Personen, die das Projekt koordinieren und leiten. 

Wir führen Sie durch eine eingehende Analyse der Lernkultur, besprechen die Herausforderungen und geben Ihnen Hinweise zur Umsetzung in Ihrem Unternehmen.

Was bedeutet Lernkultur?

Was ist Lernkultur im Unternehmen?

Zu einer Lernkultur gehört ein Umfeld, das der Vermittlung von neuen Informationen und Fähigkeiten als Mittel zur Selbstoptimierung große Bedeutung beimisst. Die Mitarbeitenden werden dazu motiviert, ihre neuen Fähigkeiten am Arbeitsplatz anzuwenden und diese kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Eine Lernkultur in Unternehmen ermöglicht es Angestellten, zusätzliches Fachwissen zu erwerben, um so die Kundschaft besser bedienen zu können. Zudem wird die Produktivität der Mitarbeitenden verbessert, wenn sie regelmäßig lernen, neues Skills entwickeln und ihr Wissen aktualisieren und erweitern.

Lernen am Arbeitsplatz – häufige Herausforderungen 

Ihre Mitarbeitenden zögern, sich zu beteiligen

Veränderungen können zuweilen als störend und beunruhigend wahrgenommen werden. Der Gedanke, sich an neue Abläufe gewöhnen zu müssen, kann für Verunsicherung bei einigen Beschäftigten sorgen. Andere weigern sich vielleicht sogar, an Weiterbildungsmaßnahmen im Unternehmen teilzunehmen. 

Die Lösung besteht darin, das Interesse für Thema zu wecken, anstatt ein neues Konzept willkürlich einzuführen. Öffnen Menschen sich für ein neues Thema, können sie neue und spannende Perspektiven erkennen. Am besten ist es also, Mitarbeitende über die Lernkultur und die damit verbundenen Vorteile für sie selbst und für das Unternehmen aufzuklären. 

Werden Angestellte gut über die Hintergründe und Pläne informiert, reagieren die meisten viel offener und positiver.

Fehlende Ressourcen zur Förderung der Lernkultur

Zur Einführung einer Lernkultur im Unternehmen werden unterstützende Materialien wie Bücher, Zeitschriften und Magazine benötigt. Fehlen diese Ressourcen, kann es zur Herausforderung werden, die Mitarbeitenden für das Projekt zu begeistern.

Auch mangelnde finanzielle Mittel zählen zum Punkt fehlende Ressourcen. Für Unternehmen, die nicht über das nötige Budget verfügen, kann es besonders herausfordernd sein, ein Lernkultur im gesamten Unternehmen voranzutreiben.

Es gibt nicht genug Unterstützung

Die Folgen fehlender Unterstützung am Arbeitsplatz

Einige Unternehmen können so strukturiert sein, dass die Mitarbeitenden nicht in der Lage sind, eine Lernkultur zu entwickeln. Beispiele hierfür sind:

  • Nicht genügend Personal
  • Nicht genug bezahlte Freizeit (PTO)
  • Mangel an Ressourcen

Diese Faktoren erschweren den Beschäftigten die Teilnahme an Maßnahmen zur Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten.

Die Zeit fehlt

In Unternehmen geht es oft hektisch zu. Zwischen Meetings, E-Mails und dringend zu erledigenden Aufgaben bleibt kaum Zeit. In einem schnelllebigen Arbeitsumfeld ist es für die Angestellten besonders schwierig, eine Lernkultur zu entwickeln. 

Nicht wissen, wie man anfangen soll

Eine weitere Herausforderung bei der Einführung einer Lernkultur besteht darin, einen Anfang zu machen. Wie und womit soll man beginnen? Besonders bei neuen Projekten kann der Anfang sehr verwirrend sein. Man muss wissen, wie man Wissen und Ressourcen am besten einsetzt.

Führungskräfte und wichtige Personen sind nicht involviert

Wenn Sie eine größere Veränderung in Ihrem Unternehmen einführen, müssen alle Unternehmensangehörigen in den Prozess involviert werden. Nicht nur die Mitarbeitenden müssen die Idee der Lernkultur verstehen und mitwirken, auch das Management und die Führungskräfte müssen in den Prozess integriert werden.

Führungskräfte kontrollieren in Unternehmen die wichtigsten Abläufe und geben die notwendige Unterstützung bei der Umsetzung neuer Projekten. Wirken sie beim Etablieren einer Lernkultur nicht mit, kann dies zum Scheitern des Vorhabens führen. 

Fehlendes Fachwissen und mangelnde Führungsqualitäten

Damit sich eine Lernkultur in Unternehmen entwickeln kann, muss es Menschen geben, die die Initiative leiten und voranbringen. Erfahrene und qualifizierte Mitarbeitende können das Personal bei der Einführung des Programms begleiten und ihnen das nötige Wissen vermitteln.

Die Vorteile einer Lernkultur

Warum Ihr Unternehmen eine Lernkultur braucht

Wie wirkt sich die Kultur auf das Lernen aus?

Die Kultur beeinflusst das Lernen, da sie Lernmuster prägt. Individuelle Überzeugungen bestimmen, wie wir Informationen wahrnehmen und interpretieren. Daher müssen am Arbeitsplatz Werte und Überzeugungen herrschen, die das Lernen fördern.

Lernkultur fördert Innovationen

Eine Lernkultur fördert Innovationen im Unternehmen und ermutigt Angestellte, bei der Entwicklung von Strategien kreativ mitzuwirken. Eine Lernkultur mindert den Schmerz des Scheiterns und ermöglicht es einzelnen Unternehmensangehörigen, aus Fehlern zu lernen. Eine Lernkultur stellt somit eine hervorragende Möglichkeit dar, Anpassungsfähigkeit und Improvisationstalent der Talente zu fördern.

Glückliche Angestellte

eine positive Lernkultur führt zu glücklicheren Angestellten

Eine Lernkultur ermöglicht es Beschäftigten, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich so einen Vorsprung vor der Konkurrenz zu verschaffen. Sie gibt ihnen wertvolle Informationen an die Hand und verbessert so ihre Zufriedenheit im Job – und so auch ihre Lebensqualität.

Höhere Mitarbeiterbindung

Studien zeigen, dass Angestellte zu 75 Prozent weniger dazu tendieren, sich einen anderen Arbeitsplatz zu suchen, wenn sie in einem Unternehmen mit einer hohen Engagementquote beschäftigt sind. Mitarbeitende bleiben eher in einem Unternehmen, das ihnen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bietet.

Kompetentere Beschäftigte

Durch die Einführung einer Lernkultur werden Mitarbeitende kontinuierlich geschult. Das Ergebnis ist eine Belegschaft, die in der Lage ist, alle Arten von Herausforderungen zu bewältigen.

Stets über aktuelle und neue Business-Trends informiert

Eine Lernkultur in Unternehmen hält die Angestellten über die neuesten Trends in ihren Bereichen auf dem Laufenden. Kontinuierliche Weiterbildungsmaßnahmen ermöglichen es ihnen, die aktuellsten und genauesten Informationen einzuholen und immer up to date zu sein. Außerdem wird dadurch ihre Wissensbasis erweitert, die über ihr Fachgebiet hinaus geht.

Wie man eine Lernkultur in Unternehmen einführt → Schritt für Schritt

1. Struktur und Rahmen schaffen 

Schaffen Sie zunächst die richtige Struktur für Lernprozesse

Planen Sie, welche Kurse und Lehrveranstaltungen Sie Ihren Angestellten anbieten wollen. Entwerfen Sie auch ein Modell für die Einführung einer Lernkultur bei externen Teammitgliedern, die remote oder im Home Office arbeiten. Es gibt tolle Online-Angebote für die Lernkultur im Home Office. Entwicklungspläne werden individuell für einzelne Teammitglieder erstellt, um neue Fähigkeiten zu vermitteln oder vorhandene Skills zu verbessern. 

Ein Plan schafft einen Rahmen für den Aufbau einer Lernkultur in Organisationen und Unternehmen. Er ermöglicht es Ihnen auch, die Leistung und die Teilnahmequote der Mitarbeitenden zu ermitteln.

2. Maßgeschneiderte Coaching-Sitzungen entwickeln

Individuelle Coaching-Sessions und Schulungen sind ein wertvoller Beitrag zum Etablieren einer Lernkultur. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass Mitarbeitende ihre Stärken ausschöpfen und gleichzeitig an ihren Schwächen arbeiten. Zunächst sollten Sie die wichtigsten Stärken ermitteln, auf denen die Mitarbeitenden aufbauen können. 

Coaches bieten Beratung und Hilfe beim Lösen von Problemen, mit denen Angestellte bei ihrer Weiterentwicklung konfrontiert werden könnten. Diese Maßnahmen fördern die Zufriedenheit am Arbeitsplatz und folglich auch die Bindung ans Unternehmen.

3. Mit gutem Beispiel vorangehen

Beziehen Sie das Management und die leitenden Angestellten in die Entstehung einer Lernkultur ein. Ermutigen Sie Ihre Führungskräfte, über ihre Ziele und die Herausforderungen, die sie beim Lernen erlebt haben, zu berichten. Sehen Beschäftigte, dass ihre Vorgesetzten mitmachen, werden sie sich auch beteiligen wollen. 

So überzeugen Sie alle Mitarbeitenden, an einem Strang zu ziehen. 

4. Die nötigen Mittel bereitstellen

Um eine Lernkultur in Organisationen zu schaffen, muss Lernmaterial bereitgestellt werden. Entwickeln Sie ein Lernmanagement-System (LMS), um wichtige Informationen zusammenzustellen und zu speichern. Machen Sie das System für alle Beschäftigten zugänglich.

Es sollte eine Vielzahl von Lernmaterialien enthalten:

  • PDFs
  • Webinare
  • Videos
  • Audioaufnahmen
  • Präsentationen

Ein Lernmanagement-System lohnt sich, da:

  • es Speicherung und Tracking vereinfacht
  • Kursmaterialien, Zertifikate und Leistungsnachweise gespeichert werden
  • die Wirksamkeit von Weiterbildungsstrategien gemessen werden können
  • Mitarbeitende ihre Karriereentscheidungen dokumentieren können
  • es Einblicke in die berufliche Weiterentwicklung bietet
  • es kostengünstiger und genauer als manuelle Aufzeichnungen ist
Schlüsselkomponenten eines Lernmanagement-Systems
  • ein Kursplaner – gibt Mitarbeitenden Zugang zu bestimmten Schulungen und weiteren Informationen 
  • Tracking – zum Messen von Fertigkeiten und Leistungen
  • Online-Learning – für eine ortsunabhängige Teilnahme 
  • Videokonferenzen – Angestellte können mit ihren Dozenten 1:1 interagieren

Interessiert an unseren LMS-Funktionen? Wir führen Sie gerne durch!

5. Vorschläge von Mitarbeitenden aufnehmen

Eine weitere wirksame Methode zur Entwicklung einer Lernkultur in Unternehmen ist das Einbeziehen von Ideen der Beschäftigten. Führen Sie Umfragen durch und bitten Sie die Angestellten, sich daran zu beteiligen. Oder halten Sie eine Versammlung ab und fordern Sie Ihr Personal auf, die Bereiche zu nennen, die ihrer Ansicht nach optimiert werden sollten. Informationen können auch per E-Mail geschickt werden.

Ihre Beschäftigten sind Ihre Hauptzielgruppe – und die Teilnehmenden der Weiterbildungsmaßnahmen. Daher kann das Team Ihnen ganz besonders wertvolle Hinweise geben, in welchen Bereichen Sie Schulungen und zusätzliche Maßnahmen zur beruflichen Weiterentwicklung anbieten sollten. Außerdem kann das Feedback dazu beitragen, Probleme zu beheben und gemeinsam Lösungen zu finden. Indem Sie die Kommunikation am Arbeitsplatz fördern, schaffen Sie ein stärkeres Gefühl für die Unternehmenskultur.

6. Integrieren Sie eine Lernkultur in Ihre Unternehmensgrundwerte

Bauen Sie Lernkultur fest in die Werte Ihres Unternehmens ein

Ihre Grundwerte bilden das Fundament, auf dem Ihr Unternehmen steht. Sie lenken die Entscheidungen und Handlungen eines Unternehmens. Ihre Grundwerte müssen also das Lernen im Unternehmen fördern, um eine erfolgreiche Lernkultur zu schaffen. 

Stellen Sie sicher, dass alle Teammitglieder die Bedeutung einer Lernkultur im Unternehmen verstehen und anerkennen. 

7. Neue Teammitglieder zum Lernen ermutigen

Sorgen Sie dafür, dass sich alle neuen Talente mit den Grundwerten Ihres Unternehmens vertraut machen. Diese Werte tragen zur Verankerung einer Lernkultur bei, da sie einen Rahmen für hohe Leistungen schaffen.

Informieren Sie die Personalverantwortlichen darüber, auf welche Eigenschaften sie bei Bewerbungsgesprächen besonders achten sollten. Halten Sie Ausschau nach Menschen, die einen angeborenen Antrieb, ausgezeichnete Problemlösungsfähigkeiten und Bereitschaft zur Improvisation aufweisen. Diese Fähigkeiten sind essentiell – und sind wichtige Merkmale eines Growth Mindsets. 

Außerdem zieht ein Unternehmen, das seinen Beschäftigten Lernmöglichkeiten bietet, Job-Interessenten an. Eine Lernkultur in Unternehmen zeigt, das optimale Leistung der Angestellten gefördert wird – und garantiert eine höhere Produktivität.

8. Konstruktives Feedback geben

Studien zeigen, dass 69 Prozent der Arbeitnehmenden bessere Leistungen erbringen würden, wenn sie für ihre Bemühungen Anerkennung erhielten. Das zeigt, dass Feedback am Arbeitsplatz unerlässlich ist. Teilen Sie Ihren Angestellten regelmäßig mit, was sie Ihrer Meinung nach gut gemacht haben und woran sie noch arbeiten sollten.

Diese Anregungen tragen dazu bei, Arbeitsabläufe zu verbessern und Unternehmensstrategien zu verfeinern.

9. Einen Lernplan entwickeln

Die Einführung dieses Rahmens bietet den Beschäftigten eine Grundlage für den Aufbau und die Erweiterung ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse. Außerdem ermöglicht er eine kontinuierliche Evaluierung und Verbesserung. Bereiten Sie einen Überblick über die Bereiche vor, auf die Sie sich im Lernplan konzentrieren möchten. 

Mögliche Säulen des Lernplans:

  • Ethik
  • Finanzmanagement
  • Projektplanung und -management
  • Werbung

10. Rituale (z.B. wöchentliche Lernstunden in der ganzen Firma)

Eine hervorragende Möglichkeit, eine Kultur des Lernens in einem Unternehmen zu schaffen, ist die Einbeziehung von Ritualen in die tägliche Praxis. Ermutigen Sie die Beschäftigten, auch bei vollen Terminkalendern Zeit fürs Lernen einzuplanen – idealerweise zwei bis drei Stunden. Ihre Angestellten können sich elektronische Reminder einrichten oder die Lernzeit in Kalendern und Planern vermerken. 

Auf diese Weise lassen sich Eigenverantwortung und Beteiligungsrate steigern.

11. Anerkennung fürs Lernen geben

Anerkennung für stetiges lernen

Würdigen und belohnen Sie Angestellte, die sich an der Lernkultur im Unternehmen beteiligen. Vom Boni bis hin zu Glückwunschschreiben via Slack – hier ist Ihre Kreativität gefragt. So werden auch andere Beschäftigte motiviert, sich zu beteiligen.

12. Machen Sie es sichtbar (um andere zu motivieren)

Eine Möglichkeit, Angestellte zur Einführung einer Lernkultur zu motivieren, besteht darin, ihnen das Konzept nahezubringen. Nutzen Sie Slack, um regelmäßige Benachrichtigungen zu versenden, in denen der Prozess und seine Vorteile erläutert werden. Visuelle Hilfsmittel wie Infografiken können helfen, die Punkte zu verdeutlichen.

13. 70:20:10 Methode

Die 70:20:10-Methode ist ein Ansatz, der verschiedene Lernmethoden zusammenfasst. Die Methode betont die Bedeutung von Erfahrung, Interaktion und kontinuierlicher Weiterbildung. Das Centre For Creative Leadership (CCL) hat die 70:20:10-Methode entwickelt, nachdem die Organisation eine Studie über die Lernkultur von Führungskräften durchgeführt hatte.

Die Anteile beim Lernen sind wie folgend verteilt:

  • 70% durch berufsbezogene Erfahrungen
  • 20% durch entwicklungsfördernde Beziehungen – Interaktionen mit Teammitgliedern und anderen Angestellten
  • 10 % durch Schulungen und Kurse – sowohl Präsenz- als auch Online-Learning
Warum das 70:20:10-Modell?
  • Es handelt sich um einen flexiblen Lernansatz, der es Angestellten ermöglicht, eine geeignete Methode zu wählen, die zu ihren Fähigkeiten passt.
  • Es durchbricht die Monotonie von klassischen Weiterbildungen, indem Optionen wie E-Learning angeboten werden.
  • Die Methode befähigt die Beschäftigten, aktiv zu werden und ihre Fähigkeiten und Erfahrungen in ihren verschiedenen Arbeitsbereichen einzusetzen. 
  • Es ermöglicht Flexibilität, da die Mittel entsprechend den Bedürfnissen des Talents bereitgestellt werden.

14. Soziales Lernen

Soziales Lernen als Erfolgsfaktor

Ermuntern Sie Ihre Angestellten dazu, sich auszutauschen – entweder durch persönliche Treffen oder durch Videokonferenzen. Ein reger Austausch kann helfen, gelernte Konzepte zu festigen. In Team-Meetings können Fragen geklärt und unterschiedliche Sichtweisen auf kontroverse Themen geteilt werden.

15. Nudges (kleine Anregungen über Slack)

Mit Slack können Sie Nachrichten in großen Mengen in Ihrem Unternehmen versenden. Außerdem können Sie auf diesem Weg einfach mit Mitarbeitenden im Home Office kommunizieren. Auch können Sie Beschäftigte via Slack an die Lerntage erinnern.  

16. Prüfen Sie Ihre Lernstrategien regelmäßig

Der letzte Schritt zur Einführung einer Lernkultur besteht darin, Ihre Strategien zu bewerten und anzupassen. Gehen Sie Testergebnisse, absolvierte Kurse und das Engagement der Beschäftigten durch, um den Erfolg dieser Methoden zu bewerten. Anhand der Ergebnisse können Sie die Maßnahmen entsprechend der individuellen Leistung anpassen.

Wunsch-Fähigkeiten

Wie man Lernprogramme effektiv kommuniziert 

Individuelles Coaching

Persönliches Coaching bietet den Raum, verletzlich zu sein. Angestellte können sich bei Coaching-Sitzungen zu Problemen und Herausforderungen äußern. In diesem geschützten Rahmen haben sie die Möglichkeit, unter vier Augen zu lernen, was das Engagement steigert.

Workshops und Konferenzen

workshops in Zeiten von covid

Workshops und Konferenzen fördern die Teamarbeit. Sie sollten für kleine bis mittelgroße Gruppen konzipiert sein. Teilnehmende knüpfen zudem Kontakte und lernen neue Konzepte in einem interaktiven Rahmen.

Präsentationen

Wissen vermitteln durch Präsentationen

Vorträge mit visuellen Hilfsmitteln fördern das Engagement der Teilnehmenden. Bilder und Grafiken verstärken die gelernten Konzepte, so dass sie sich leichter einprägen. Slideshows können vielseitig gestaltet werden und mit einem Laptop oder einem Mobiltelefon projiziert werden.

Gruppentraining

Gruppenschulungen sind ideal für Kurse wie Brandschutz und Sicherheit. Sie ermutigen die Angestellten, ihre Soft Skills wie Kommunikation und Problemlösung zu verbessern.

Professionelle Weiterbildung

Holen Sie sich professionelle Unterstützung für die Durchführung spezieller Kurse, etwa zu Themen wie Programmierung oder Softwareentwicklung.

Online-Lernmaterialien

Personalverantwortliche können die Vorteile des E-Learnings nutzen und Kurse und Kurzschulungen für Angestellte anbieten. Darüber hinaus können sie auch Webinare und Videos zu bestimmten Themen bereitstellen – eine perfekte Lösung für Unternehmen mit hybriden Arbeitsmodellen.

Growth Mindset – was sind die wichtigsten Merkmale von Wachstumsdenken am Arbeitsplatz?

Lernkultur Vorteile für angestellte

Motivation für persönliche Weiterentwicklung und kontinuierliches Lernen

Persönliches Wachstum

Eine Möglichkeit, einen Arbeitsplatz zu erkennen, der eine wachstumsorientierte Einstellung fördert, besteht darin, auf die Leidenschaft fürs Lernen zu achten. Jobsuchende schauen sich bevorzugt nach Stellen um, die ihnen die Möglichkeit bieten, sich durch Kurzschulungen oder Online-Kurse weiterzubilden. 

Von regelmäßigem Lernen profitieren Angestellte und Unternehmen: Kontinuierliches Lernen ermöglicht es, im Beruf und auch als Individuum zu wachsen. Stärken können ausgebaut und Schwächen überwunden werden.

Vorbereitung und Planung

Ein Arbeitsplatz, an dem ein Growth Mindset gefördert wird, bietet einen Rahmen, der flexibel und anpassungsfähig ist. Es gibt Pläne und Strategien zur Steuerung, Anleitung und Fehlerbehebung von Prozessen. Zudem kennen alle Teammitglieder Notfallmaßnahmen, um eventuell auftretende Probleme zu meistern.

Resilienz

Ein hoher Stresspegel am Arbeitsplatz trägt zu einer Zunahme psychischer Störungen wie Depressionen und Angstzuständen bei. Resilienz bedeutet die Fähigkeit, Rückschläge zu verkraften und zu überwinden. Vor allem an Arbeitsplätzen mit hohem Stresslevel stellt Resilienz eine wichtige Eigenschaft von Angestellten dar. Sie ist nützlich, um mit stressigen Situationen und Misserfolgen fertig zu werden. 

Resilienz geht Hand in Hand mit Ausdauer und hält Angestellte motiviert. Resilienz hilft dabei, nach Verlusten oder Misserfolgen wieder auf die Beine zu kommen.

Ein starkes Selbstvertrauen

"Geschick und Zuversicht sind ein unbesiegtes Heer."
George Herbert.

Selbstvertrauen und ein starker Glaube an sich selbst sind wichtig für ein Growth Mindset. Ein starkes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten hilft dabei, Herausforderungen und negative Ereignisse zu meistern – ohne dabei zu sehr ins Wanken zu geraten. Dieser Glaube verändert auch die Perspektive auf Dinge und ermutigt dazu, Rückschläge als Lernchancen zu sehen.

Kalkulierte Risiken eingehen

Menschen mit einem Growth Mindset am Arbeitsplatz haben keine Angst, Risiken einzugehen. Sie gehen trotz der Gefahr zu scheitern kalkulierte Risiken ein. Menschen mit Wachstumsdenken sind ausgezeichnete Entscheidungsträger. Sie können Risiken und Chancen besonders gut abwägen und gute Alternativen finden.

Handlungsfähigkeit

Menschen mit einem Growth Mindset haben eine Macher-Mentalität. Sie sind engagiert und haben den Willen zu handeln, auch wenn die Umstände nicht günstig sind. Sie entwickeln zunächst einen umfassenden Plan und setzen ihn dann um. 

Angestellte mit einem Growth Mindset wissen, wie sie ihre Erfahrungen und Fähigkeiten einsetzen können, um erfolgreich zu sein. Sie scheuen sich auch nicht davor, klein anzufangen und etwas aufzubauen, bis ihr Plan Früchte trägt. Sie verlassen ihre Komfortzone und gehen kalkulierte Risiken ein.

Die Fähigkeit, bodenständig zu bleiben

Die Fähigkeit, geerdet zu bleiben und sich auf die Gegenwart zu konzentrieren, ist entscheidend, um die Motivation am Arbeitsplatz hoch zu halten. Menschen mit Wachstumsdenken wissen, wie sie im Moment leben können. Diese Eigenschaft hilft ihnen bei ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung – und dabei, aus ihren Erfahrungen zu lernen. 

Menschen mit Wachstumsdenken wissen, dass es wichtig es ist, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich von Fehlern zu erholen, um neu durchstarten zu können.

Selbstdisziplin

Selbstdisziplin ist an einem Arbeitsplatz, der ein progressives Growth Mindset fördert, unerlässlich. Wer trotz der vielen Ablenkungen am Arbeitsplatz diszipliniert arbeitet, erreicht seine Ziele und arbeitet genauer.

Selbstdisziplin motiviert zum Weitermachen – auch wenn die Motivation gerade fehlt oder die Situation aussichtslos erscheint.

Unterstützung für Teammitglieder

Angestellte mit einem Growth Mindset verstehen die Bedeutung von Teamarbeit und ihre Bedeutung für die Verwirklichung der Unternehmensvision. Menschen mit Wachstumsdenken erkennen, wenn ein Teammitglied gerade vor Problemen steht und bieten Lösungsvorschläge an. Vielleicht berufen sie auch spontane Meetings ein, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. 

Aufgeschlossenheit

Ein Growth-Mindset-Arbeitsplatz fördert die Aufgeschlossenheit der Angestellten. Jedes Teammitglied wird motiviert, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und eigene Ideen zu entwickeln. Angestellte müssen sich nicht auf traditionelle Ansätze beschränken – sie können ihrer Kreativität freien Lauf lassen, um Lösungen zu finden. 

Fazit: Wie können Sie eine Lernkultur in Ihrer Firma kultivieren?

Eine Kultur des Lernens ermöglicht es Beschäftigten, ihre Fähigkeiten zu verbessern, was ihnen einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschafft. Eine Lernkultur in Unternehmen hält die Angestellten über die neuesten Trends in ihren Bereichen auf dem Laufenden. Durch eine Lernkultur in Organisationen wird sichergestellt, dass das Personal kontinuierlich geschult und gefördert wird.

Die Einführung einer Lernkultur bringt einige Herausforderungen mit sich. Möglicherweise haben Ihre Beschäftigten nicht die Zeit, um während der Arbeit zu lernen. Eine weitere Herausforderung besteht darin herauszufinden, wo man anfangen soll. 

Außerdem benötigen Sie qualifizierte Fachleute, die das Personal bei der Einführung der neuen Lernmethoden anleiten. Hier sind ein paar Vorschläge zum Etablieren einer Lernkultur in Ihrem Unternehmen:

Bereiten Sie zunächst eine Übersicht über die Bereiche vor, auf die Sie sich konzentrieren möchten. Zum Etablieren der Lernkultur eignen sich tägliche Rituale. Ermutigen Sie Ihre Angestellten dazu, in ihrem Kalender Zeit fürs Lernen einzuplanen, vorzugsweise zwei bis drei Stunden.

So geht's mit Zavvy

Wenn Sie eine Lernkultur bei Ihren Beschäftigten etablieren wollen, bieten formale Lern- und Entwicklungsprogramme einen guten und strukturierten Einstieg. Gleichzeitig können Sie selbst einen wertvollen Beitrag leisten, indem Sie Ihren Angestellten kontinuierlich Feedback geben und sie motivieren, ihre Bemühungen auf das Erreichen der Unternehmensziele auszurichten. So zeigen Sie Ihren Angestellten, dass Sie sie in ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung  unterstützen – und gehen als Vorbild voran.

Unser Entwicklungsprogramm für Mitarbeitende kombiniert diese beiden Aspekte des Lernens. Mit anpassbaren Vorlagen für Lernangebote wie Mikrokurse, monatliche 1:1-Gespräche oder Leistungsbeurteilungen verbessern Angestellte ihre Fähigkeiten auf Autopilot!

Sprechen Sie jederzeit mit einem Profi aus unserem Experten-Team für eine kostenlose Beratung oder laden Sie unsere kostenlosen Vorlagen für Mitarbeiterentwicklungspläne herunter.

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Keke Kaikhosroshvili
Keke Kaikhosroshvili

Keke ist Zavvys Expertin für Lernerfahrungen. In unserem Blog teilt sie Erfahrungen und Einsichten, die auf ihren Studien im Bereich Learning Science und Erfahrungen mit unseren Kund:innen basieren.

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