
Learning in the Flow of Work: Die Zukunft der Weiterbildung?
Zuletzt aktualisiert:
19.4.2023
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11 Minuten
última actualización
19.4.2023
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11 Minuten
Last updated:
April 19, 2023
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Welches sind die größten Herausforderungen bei der Mitarbeiterschulung in Ihrem Unternehmen?
- ...Vielleicht finden Ihre Mitarbeitenden nur schwer Zeit für Schulungen...
- ...Sie erzielen mit Ihrem aktuellen Schulungsprogramm keine messbaren Ergebnisse...
- ...oder die Schulungen sind nicht praxisnah genug.
Learning in the Flow of Work gilt als innovativer Lernansatz, der all das ändern kann.
Wie das Ganze funktioniert?
Wir haben alle Infos.
💪 Was ist Learning in the Flow of Work? Ein neues Paradigma für die betriebliche Weiterbildung
Zunächst einmal:
Was ist Learning in the Flow of Work?
Josh Bersin stellte dieses Lernökosystem 2018 im Rahmen seiner Keynote-Präsentation für LinkedIn Talent Connect vor.
Kurz gesagt: Diese Art des Lernens findet während Ihrer regulären Arbeit statt und nicht in Form eines separaten Schulungsprogramms, das Ihren Arbeitsablauf stört, um Ihnen etwas beizubringen.

Vielleicht haben Sie schon von anderen Lerntrends wie Microlearning oder On-the-Job-Training gehört - dies sind Beispiele für Lernen im Fluss ("Flow") der Arbeit, bei dem L&D Vorrang hat und nicht als nachträglicher Gedanke behandelt wird.
Die Idee ist, dass die fließende Ausbildung eine willkommene Alternative zur formellen Schulungen ist.
Die formelle Ausbildung findet traditionell außerhalb des Arbeitsalltags statt. Oft in einem Klassenzimmer. Und sie ist weit von der Arbeitsrealität der Menschen entfernt.
Das herkömmliche formale Lernen birgt zahlreiche Herausforderungen, unter anderem:
- Mangel an Zeit für das eigentliche Engagement;
- Mangelndes Engagement beim Lernen;
- Ausbleibende Lernergebnisse.
Die verblüffendsten Untersuchungen zeigen, dass nur 10% der jährlichen Ausgaben für Unternehmensschulungen in Höhe von 200 Milliarden US-Dollar die von den Führungskräften gewünschten Ergebnisse liefern. Und der Rest?
Kennzahlen zur Effektivität von Schulungen lassen vermuten, dass es sich dabei um eine kostspielige Angelegenheit handelt, da die Mitarbeitenden Schwierigkeiten haben, die in der Schulung erworbenen Informationen anzuwenden, oder das Wissen aufgrund eines fehlenden Kontexts vollständig verlieren.
🧠 Wie funktioniert Learning in the Flow of Work?
Beim Learning in the Flow of Work geht es darum, die Aufmerksamkeit eines/einer Mitarbeitenden dort einzufangen, wo sie bereits liegt -und nicht ihn/sie abzulenken. Wenn Ihr/e Mitarbeiter/in es vorzieht, in einem Slack-Kanal zu kommunizieren, sollten Sie dort Ihre informellen Lernmaterialien bereitstellen.
Wenn Sie wissen, dass Ihre Mitarbeitenden gut mit interaktiven Quizfragen umgehen können, sollten Sie diese Ressourcen als Teil ihres Arbeitstages zur Verfügung stellen. Hier finden Sie eine Liste von Lerntypen für das Learning in the Flow of Work, die Sie verwenden können:

Tipp: Verwenden Sie diese Lerntypen einzeln oder als Teil eines Großen Ganzen, je nach den Bedürfnissen Ihres Unternehmens. Entscheidend ist, dass der Lernprozess für die Mitarbeitenden so unaufdringlich und bequem wie möglich gestaltet wird. Auf diese Weise ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie sich beteiligen.

📈 Wie effektiv ist das Ganze?
Anstatt ein Thema einmal im Rahmen eines Kurses zu lernen (und es dann schnell wieder zu vergessen), liegt das Schöne am Learning in the Flow of Work darin, dass es sich gut mit der Abrufpraxis verbinden lässt.
Der Grundgedanke ist, dass die regelmäßige Wiederholung eines Themas dazu führt, dass dieses Wissen wiederholt abgerufen wird.
Wie Sie sehen können, führt das Üben und Abrufen von Lerninhalten zu einer 146%igen Steigerung der Wissenserhaltsrate von technischem Material.

Alessandro Giacobbe, GM Enterprise Learning bei Microsoft, kommt zu ähnlichen Ergebnissen.
"Wenn wir Mitarbeitende befragen (egal ob in unserem Unternehmen oder in anderen Unternehmen) und sie etwa einen Monat nach einer Schulung fragen: "An wie viel erinnern Sie sich von dieser Schulung?", gehen viele Informationen verloren.
Warum können wir also eine Schulung nicht ansprechender gestalten? Warum können wir sie nicht so gestalten, dass sie sich in den Arbeitsfluss einfügt?"
🧑💼 Und die Arbeitnehmenden? Wollen die das überhaupt?
Der LinkedIn Workplace Learning Report aus dem Jahr 2022 nennt "Möglichkeiten zum Lernen und Wachsen" als die Nummer 1 für eine gute Arbeitsplatzkultur.
Noch nie war es so klar, dass Arbeitnehmende ihrer beruflichen Entwicklung Priorität einräumen und von ihrem Arbeitgeber erwarten, dass er ihnen die Ressourcen und Entwicklungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt, um sich während der Arbeit weiterzubilden.
Arbeitgeber, die dieser Forderung nachkommen, werden belohnt mit:
- Verbesserter Arbeitsmoral;
- Weniger Fällen von Burnout;
- Mitarbeitenden, die zufriedener mit ihrer Arbeit sind;
- Höheren Beibehaltungsquoten;
- Maximierter Produktivität.
Wie Josh Bersin es ausdrückt: "Fähigkeiten sind eine interne Form der Währung im Geschäft des Vorankommens."
Er bestätigt auch, dass Arbeitnehmende, die bei der Arbeit lernen, um 47% weniger gestresst sind und sich um 39% produktiver und erfolgreicher fühlen als Arbeitnehmende, die nicht lernen.
Daher sollten Sie Lernen und Entwicklung Ihrer Mitarbeitenden als täglichen Bestandteil der Arbeitsroutine Ihrer Mitarbeitenden und nicht als jährliche Veranstaltung betrachten.
Das Ergebnis: Mitarbeiterbindung.
Ihre Mitarbeitenden fühlen sich in ihren Aufgaben unterstützt und freuen sich über die Aussicht auf kontinuierliches Lernen und Wachstum in Ihrem Unternehmen.
➡️ Sie habenProbleme, Ihre besten Mitarbeitenden zu halten? Informieren Sie sich über 25 Tipps zur Bindung Ihrer besten Mitarbeitenden.
🔍 5 Strategien, um das Learning in the Flow of Work in Ihr Unternehmen zu integrieren

Befolgen Sie diese Best Practices, um das Learning in the Flow of Work nahtlos in Ihrer Schulungskultur einzubinden, ohne dass Sie etwas verpassen.
1. Sicherstellen, dass die Wissenssysteme des Unternehmens nachvollziehbar sind
Flow Learning kann nur so effektiv sein wie die Technologie, die es unterstützt. Stellen Sie sicher, dass die Wissenssysteme Ihres Unternehmens präzise und einfach zu bedienen sind.
Tipp: Denken Sie darüber nach, vorhandenes Schulungsmaterial in kleine Lerneinheiten umzuwandeln und proaktiv das Feedback Ihrer Mitarbeitenden einholen, wie sie Ihre Schulungstools finden.
2. Interner Austausch fördern
Wenn Sie wissen, dass sich Ihre Mitarbeitenden beim Peer-Learning gut engagieren, können Sie durch die abteilungsübergreifende interne Weitergabe digitaler Inhalte sicherstellen, dass jeder Zugang zu denselben hochwertigen Schulungen hat.
3. Eine gemeinsame Lernumgebung schaffen
Richten Sie einen Kommunikationskanal ein (z. B. Slack o. Ä.), in dem die Mitarbeitenden zusammenkommen können, um zu diskutieren, was sie lernen, und Fragen zu stellen, die zum Nachdenken anregen.
Tipp: Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitenden den Austausch von Erkenntnissen und Ideen und tragen Sie zur Schaffung einer Lernkultur in Ihrem Unternehmen bei.
4. Wissen, wann man sich auf die formale Ausbildung stützen sollte
Microlearning oder andere Learning in the Flow of Work-Programme sollten nicht an die Stelle des strukturierten Lernens treten. Es wird immer eine Zeit und einen Ort für diese Art des Lernens geben, z. B. wenn Sie eine ganze Reihe von technischen Fähigkeiten erlernen oder von einer Stelle zur nächsten wechseln müssen.

Tova Sanders Professor an der Northeastern University, über Workshift News.
Die besten Ergebnisse erzielen Sie mit einem gemischten Ansatz, wie dem 70-20-10-Modell, das wir hier bei Zavvy verwenden.
Diese Regel lautet:
- 70% unserer Ausbildung erfolgt durch Lernen am Arbeitsplatz
- 20% durch Feedback von Kollegen und Mentoren
- 10% entfallen auf traditionelles Lernen, auch Makro-Lernen genannt, z. B. die Teilnahme an einem Kurs.
Tipp: Wenn erfahrene Lernende einen formalen Kurs absolviert haben, sollten Sie das Thema in ihre Microlearning-Inhalte aufnehmen, damit sie die Informationen häufig wiederholen und abrufen können, während sie sich die Informationen einprägen.
5. Einen Weg finden, den Fortschritt zu messen
Solange ein Arbeitgeber die erforderlichen Schulungsressourcen bereitstellt, sollte es in der Verantwortung des/der Arbeitnehmenden liegen, seinen/ihren Einfluss geltend zu machen. Fördern Sie dies, indem Sie individuelle Entwicklungspläne erstellen und Rollenkarten bereitstellen, damit die Mitarbeitenden die Erwartungen an ihre Rolle und die Schulungen, die sie absolvieren müssen, um diese zu erfüllen, verstehen.
L&D-Führungskräfte können den Überblick über Schulungsplanung und -fortschritt behalten, indem sie eine Schulungsmatrix verwenden. Diese gibt einen Überblick über alle Schulungsprogramme, an denen die Mitarbeitenden im gesamten Unternehmen teilnehmen.
🏢 5 Beispiele für gut geeignete Anwendungsfälle
Learning in the Flow of Work passt perfekt zu den folgenden Anwendungsfällen:
1. Sales-Schulung
Vertriebsteams sind ständig auf Achse und oft unterwegs, so dass es schwierig sein kann, sie in einen Schulungsraum zu bekommen. Microlearning ist eine hervorragende Möglichkeit für Vertriebsteams, sich über Produktinformationen und -funktionen auf dem Laufenden zu halten, ohne ein langwieriges Produkthandbuch durchsuchen zu müssen. Szenariobasierte Videos schaffen zudem ein intensives Erlebnis für Vertriebsmitarbeitende und helfen dabei, mögliche Ergebnisse auf der Grundlage von Verkaufsinteraktionen zu demonstrieren.
2. Internes Reporting
Unternehmen, die ihr Geschäft mit Hilfe von Daten steuern, können ihre Mitarbeitenden mit Hilfe von Microlearning-Modulen in der Verwendung bestimmter interner Berichtstools schulen.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeitenden über die nötigen Fähigkeiten verfügen, um die Daten effektiv zu nutzen und bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen.
3. Systeme für Gesundheit und Sicherheit
Gesundheit und Sicherheit sind für jedes Unternehmen wichtig, und die Mitarbeitenden müssen wissen, wie sie die Gesundheits- und Sicherheitssysteme nutzen können. Microlearning kann die Mitarbeitenden über bestimmte Gesundheits- und Sicherheitsverfahren informieren, z. B. über die Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA).
Der US-amerikanische Einzelhandelsriese Bloomingdale's beispielsweise nutzt Mikro-Lerneinheiten von 3 bis 5 Minuten pro Tag, um Themen wie das sichere Aufräumen von Glasscherben oder die unfallfreie Benutzung von Leitern zu behandeln.
4. Qualitätssicherung
Unternehmen, die sich auf die Qualitätssicherung konzentrieren, können Microlearning nutzen, um Mitarbeitende in spezifischen Qualitätssicherungsverfahren zu schulen. Das kann von der ordnungsgemäßen Inspektion von Produkten bis hin zur Verwendung interner Qualitätssicherungsinstrumente reichen.
5. Einhaltung der Vorschriften
Unternehmen müssen bestimmte Vorschriften einhalten, z. B. Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften, Datenschutzgesetze und Gesetze zur Korruptionsbekämpfung. Es gibt eine Fülle von Informationen, über die man den Überblick behalten muss und die sich häufig ändern. Learning in the Flow of Work stellt sicher, dass die Mitarbeitenden diese Vorschriften verstehen und sich über die Folgen einer Nichteinhaltung im Klaren sind.
💡 7 Tipps zur Integration von Learning in the Flow of Work in den Alltag Ihrer Mitarbeitenden

Sie sollten wissen, wie Sie das Lernen in den vollen Terminkalender Ihrer Mitarbeitenden einbauen können, damit es deren Arbeit ergänzt und nicht unnötig erschwert.
1. Schaffen Sie eine Kultur des Lernens und des Feedbacks
Die Unternehmen müssen ihren Mitarbeitenden Zeit geben, in das Lernen zu investieren, und sie für den Erwerb von Fähigkeiten belohnen.
Lernen und Feedback sollten in die Unternehmenskultur eingebettet sein und stets als Teil des täglichen Lebens betrachtet werden und nicht als optionales, lästiges Beiwerk.
Tipp: Ermutigen Sie Ihre Mitarbeitenden, das Gelernte mit ihren Kollegen zu diskutieren. Das kann in einem speziellen Slack-Kanal, bei einem virtuellen Kaffeekränzchen oder sogar in der Küche während der Mittagspause sein.
➡️ Sehen Sie sich weitere Beispiele für die Lernkultur an.
2. Experimentieren Sie mit verschiedenen Lernformaten
Es gibt keinen einheitlichen Ansatz für Learning in the Flow of Work, also testen Sie verschiedene Lernmaterialien, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) Videos, Gamification, In-App-Nudges und Podcasts.
Und vergessen Sie nicht das soziale Element.
Microlearning kann oft asynchron durchgeführt werden, aber das bedeutet nicht, dass es eine Einzelaktivität sein muss. Vielmehr kann soziales Lernen ein wirksames Mittel sein, um neues Wissen und neue Fähigkeiten zu verankern.
3. Gehen Sie auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der Mitarbeitenden ein
Bitten Sie Ihre Mitarbeitenden regelmäßig um Feedback, damit Sie wissen, was funktioniert und was nicht. Denken Sie daran, dass Sie Ihr Firmenbudget in Lernen und Entwicklung investiert haben, warum also nicht das Beste daraus machen?

Angenommen, Ihre Mitarbeitenden beteiligen sich nicht an Schulungen, die im Rahmen einer E-Mail-Serie durchgeführt werden. Warum versuchen Sie es nicht stattdessen mit Slack-Benachrichtigungen, damit Sie Ihre Mitarbeitenden an einem geeigneteren Ort treffen können?
4. Planen Sie Zeit zum Nachdenken ein
Überlegen Sie aus einer unternehmensweiten Perspektive, ob Schulungen in Ihren Teams gut funktionieren. Verfolgen Sie Kennzahlen und Lernergebnisse, einschließlich Kursteilnahme und -abschluss, um zu verstehen, wie engagiert Ihre Mitarbeitenden sind.
Nutzen Sie Entwicklungs-Check-ins, um den Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, über ihren Ausbildungsfortschritt nachzudenken und sich selbst Ziele zu setzen.
Tipp: Ein 70-20-10-Entwicklungsplan kann das Learning in the Flow of Work mit dem Makro-Lernen und dem sozialen Lernen kombinieren - jeder dieser Bereiche kann auf persönlicher Ebene definiert und angepasst werden.
Denken Sie daran: Ziele ändern sich, und das ist in Ordnung. Unsere Karrieren sind eher Dschungel-Turnhallen als Karriereleitern, daher ist Flexibilität Teil unseres Wachstums.
5. Weisen Sie Aufgaben zu, die die Mitarbeitenden ausreichend fordern
Schulungen sollten den Geist anregen, ohne ihn zu überwältigen. Selbst kurze Trainingseinheiten sollten geistig anregend sein, aber achten Sie auf die Breite der angebotenen Lernaktivitäten.
Tipp: Eine zu große Auswahl kann zu Analyselähmung führen. Überfordern Sie Ihre Mitarbeitenden also nicht mit einem Übermaß an Lernoptionen.
Wenn die Menge an Informationen sie ständig stresst, werden sie keine Zeit haben, etwas zu verarbeiten und langfristig zu behalten.
6. Begeistern Sie Ihre Mitarbeitenden mit Gamification
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie wettbewerbsorientiert Ihre Mitarbeitenden sind? Machen Sie sich diesen Geist zunutze, indem Sie Gamification in Ihren Lernmix integrieren. Spiele sind intrinsisch motivierend, und so ist es kein Wunder, dass Gamification eine der beliebtesten Methoden zur Vermittlung von Learning in the Flow of Work ist. Mit spielähnlichen Elementen wie Abzeichen, Punkten und Bestenlisten können Sie das Lernen in eine unterhaltsame und fesselnde Aktivität verwandeln.
7. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran
Wenn sie richtig angegangen wird, kann die Ausbildung eine Gelegenheit sein, die Arbeitszufriedenheit, die Entwicklung von Fähigkeiten und die Erhaltung von Wissen zu verbessern.
Tipp: Wenn Sie wollen, dass Ihre Mitarbeitenden aktiv lernen und sich verbessern, müssen Sie dies auch vorleben. Leben Sie das Verhalten vor, das Sie von Ihren Mitarbeitenden erwarten - gehen Sie mit gutem Beispiel voran und seien Sie ein Vorbild für das Learning in the Flow of Work.
➡️ Entdecken Sie, wie Freeletics mit Zavvy die nächste Generation von Führungskräften aufbaut
Die Führungskräfte von Freeletics (einer Fitness-App und einem KI-Coach) hatten lange Zeit Schwierigkeiten, Zeit für regelmäßige Führungsschulungen und Personalentwicklung zu finden. Und wenn sie die Zeit fanden, ging das Geschäft nach der Schulung schnell wieder zur Tagesordnung über und das Wissen ging kurz darauf verloren.
Freeletics hat seinen Ansatz für L&D durch ein von Zavvy entwickeltes Blended-Learning-Programm geändert. Unser Team half Freeletics dabei, drei Programme auszuwählen, die perfekt miteinander harmonieren:
- Microlearning - wöchentliche Abschnitte mit relevanten Lerninhalten
- Leadership Onboarding - ein ausführliches Programm, das jeder neuen Führungskraft hilft, sich mit wichtigen Prozessen, Prinzipien und Ressourcen vertraut zu machen.
- Round-Table für Personalverantwortliche - Gleichgesinnte tauschen sich in einem strukturierten Gruppenrahmen über Führungsherausforderungen und bewährte Verfahren mit gleichgesinnten Geschäftsleuten aus.
➡️ Erfahren Sie mehr darüber, wie das Learning-Experience-Team von Zavvy Freeletics unterstützt.

⚙️ Tools und Technologien, die das Learning in the Flow of Work erleichtern und verbessern
Die besten Tools im Bereich des Lernens fügen sich nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe und Prozesse ein. Hier sind einige unserer Favoriten:
- Zavvy bietet innovative Schulungen für Manager und Mitarbeitende, die auf einer Reihe innovativer wissenschaftlicher Ansätze für L&D basieren. Von Führungstraining und Just-in-Time-Anleitung bis hin zu Verhaltenstraining, einschließlich Microlearning und Spaced Repetition, kann Ihr Unternehmen von zugänglichem Lernen in einem verdaulichen Format profitieren.
➡️ Entdecken Sie unsere Galerie der Schulungsvorlagen. Hier finden Sie echte Zavvy-Schulungen, die von unseren Lerndesignern, Kunden und anderen zukunftsorientierten Unternehmen erstellt wurden.

- Wissenssysteme für Unternehmen sind Bibliotheken, die mit Glossaren, Videos, Produktdemonstrationen und vielem mehr gefüllt sind. Sie steigern die Produktivität der Mitarbeitenden, indem sie das Auffinden relevanter Inhalte erleichtern. Fügen Sie dem bestehenden Wissenssystem Ihres Unternehmens Schulungsinhalte hinzu, um das Lernen zu vereinfachen.
- Slack-Kanäle sind die offensichtliche Wahl, wenn Ihre Mitarbeitenden bereits die Hälfte ihres Tages in ihnen verbringen. Zwingen Sie sie nicht dazu, sich durch andere Programme zu klicken, um auf ihre Schulungen zuzugreifen. Schicken Sie einfach Benachrichtigungen an bestimmte Kanäle und erinnern Sie die Mitarbeitenden daran, auf einen Link zu klicken, um ihre Entwicklungsziele zu erreichen.
- Asana-Boards sind ein praktischer Ort, um Schulungsinhalte an Aufgaben anzuhängen und sie nach Abschluss abzuhaken. Viele Asana-Benutzende lassen sich durch Feierlichkeiten auf dem Bildschirm motivieren, z. B. durch Einhörner, die über den Bildschirm fliegen, was Wunder für das Engagement bei Schulungen bewirkt.
- Loom-Videos sind ideal für asynchrones Lernen. Senden Sie kurze, ansprechende Videos an Ihr Team und lassen Sie sie in ihrer eigenen Zeit ansehen.
- Lernmanagementsysteme sollten ein breites Spektrum an ansprechenden Inhalten bieten, mit denen sich die Entwicklung der Mitarbeitenden leicht zuordnen und verfolgen lässt. Suchen Sie nach einem LMS, das Inhalte in Formaten wie Video, Audio, Text und interaktiven Quiz bereitstellt.
➡️ Machen Sie mit Zavvy das Lernen zu einem Teil Ihrer täglichen Arbeit
Wenn Ihr aktuelles Schulungsprogramm nicht funktioniert, ist es vielleicht an der Zeit, sich Google, Walmart und Cisco anzuschließen und sich für ein L&D-Facelifting zu entscheiden. Zavvy kann Ihnen dabei helfen, personalisierte, ansprechende und effektive Lernerfahrungen zu vermitteln.
Erfahren Sie mehr über unsere Schulungslösungen, indem Sie eine Demo mit unserem Learning-Experience-Team vereinbaren.
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