How to Create Training Materials That Will Engage, Motivate, and Transform Your People
Good training materials are the foundation of an effective training program. How compelling are yours?
Sind sie gut strukturiert und effektiv?
Motivieren sie Ihre Mitarbeiter, ihr Bestes bei der Arbeit zu geben?
Schulungsmaterialien, die begeistern und motivieren, fördern die Lernkultur in Ihrem Unternehmen und sorgen für gute Lernergebnisse.
Dieser Artikel wird:
- Look at how to create effective training materials.
- Share a step-by-step process of training material development that's thorough, logical, and designed to boost the training efforts at your organization.
📜 Examples of training materials
There are many types of training materials that you can use.
However, here are the most common:
- Präsentationen - VonPowerpoint-Präsentationen bis hin zu einfachen Flipcharts sind Präsentationen für Schulungen unter der Leitung von Ausbildern sehr beliebt. Sie können aber auch für selbstgesteuerte Schulungen verwendet werden (Powerpoint-Präsentationen können z. B. leicht weitergegeben werden).
- Videos - Schulungsvideoserwecken Konzepte zum Leben, indem sie die verschiedenen Sinne der Lernenden ansprechen (unter Verwendung von Audio- und visuellen Medien) und reichhaltige Grafiken und Animationen bieten.
- Schriftliche Notizen - Klareund umfassende Notizen helfen den Lernenden, indem sie Informationen in einem leicht nachschlagbaren Format zusammenfassen, das in der Regel über mehrere Medientypen (z. B. PDF-Dokumente, Online-Notizen oder App-basierte Notizen) übertragbar ist.
- Detaillierte Schulungshandbücher - Fürtiefer gehende oder längere Informationen (z. B. komplexe verfahrenstechnische oder technische Schulungen) bieten detaillierte Schulungshandbücher den Lernenden eine größere Bandbreite an Wissen und Referenzmaterial.
- Prozessdokumente - FürSchulungen, die sich auf Arbeitsabläufe beziehen, bieten Prozessdokumente geordnete, schrittweise Anweisungen, die die Lernenden in logischen Abfolgen durch die Prozesse führen.
- E-Learning oder computergestütztes Training (CBT)- Mit dem Aufkommen der modernen Computertechnologie bietet E-Learning vielseitiges, modulares Lernen auf Abruf über eine Reihe von Medien (z. B. Video, Audio, Bildschirmnotizen und interaktive Module).
- Aktivitätsblätter - Umdie Lernenden durch bestimmte Übungen zu führen, bieten Aktivitätsblätter geführte Anweisungen und ermöglichen es den Lernenden, ihre Fortschritte und Antworten auf Fragen festzuhalten.
- Whiteboards oder "intelligente" Tafeln - Whiteboardsoder interaktive intelligente Tafeln sind hilfreich für von Ausbildern geleitete Schulungen, da sie eine bequeme Möglichkeit bieten, Informationen in Echtzeit zu präsentieren und aufzuzeichnen. Im Falle von Smartboards können Sie die Informationen auch nach den Schulungen digital weitergeben.
- Checklisten - Checklistenbieten den Lernenden schnelles und einfaches Nachschlagematerial, damit sie sich an wichtige Schritte, Verfahren, "Must-Dos", "Must-Not-Forgets" und bewährte Verfahren erinnern können.
- Instrumente zur Selbsteinschätzung - Siehelfen den Lernenden, sich selbst (anhand ihrer Lernergebnisse) nach einer Lernaktivität zu bewerten, und werden häufig nach psychologischen und soziologischen Grundsätzen entwickelt.
✍️ Erstellung von Schulungsunterlagen in 8 Schritten
Schritt 1. Lernziele festlegen
Lernziele legen die Kenntnisse und Fähigkeiten fest, für die ein Schulungsprogramm konzipiert ist, und definieren die spezifischen Lernergebnisse, die durch die Schulung erzielt werden sollen. Sie geben die Richtung für den Lehrplan vor und bestimmen die Materialien und Ressourcen, die für die jeweilige Schulung am besten geeignet sind.
Lernziele, die mit SMART-Zielen übereinstimmen, unterstützen Ihre Mitarbeiter direkt in ihren Aufgaben.
SMART-Ziele sind klar, spezifisch und messbar und eignen sich daher ideal für die Abstimmung mit gut strukturierten Schulungen.
Betrachten Sie das folgende Beispiel eines SMART-Ziels für eine IT-Funktion: "Verbesserung der Ladegeschwindigkeit von Webseiten um 20 % innerhalb des nächsten Monats".
Wie würden Sie dafür Lernziele festlegen?
Hier ist eine einfache Illustration:
- Identify the required knowledge areas, e.g., knowledge about initial loading speeds, user interactivity, and visual stability of webpages.
- Describe the areas that you want your learning outcomes to address, e.g., how do you interpret page speed reports, what are the key metrics that underpin Google's Core Web Vitals, and how do you adjust them?
- Articulate the learning objectives that address the required areas of learning, e.g., describe the mechanics and key metrics of Google's Largest Contentful Paint (LCP), First Input Delay (FID), and Cumulative Layout Shift (CLS), and demonstrate how to improve them.
Schritt 2. Kuratieren und bewerten Sie Ihre vorhandenen Materialien
Über welche Schulungsmaterialien verfügen Sie derzeit in Ihrem Unternehmen?
Sind sie für die von Ihnen vorgeschlagene Ausbildung relevant und wertvoll?
Sie können Zeit, Mühe und Ressourcen sparen, indem Sie das bereits vorhandene Schulungsmaterial auswerten und es auf Ihren aktuellen Schulungsbedarf abstimmen.
Einige Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie Ihr vorhandenes Schulungsmaterial bewerten, sind:
- Wie gut entsprechen die Inhalte den von Ihnen vorgeschlagenen Schulungszielen?
- Wie aktuell sind sie?
- In welchen Formaten liegen sie vor? Müssen sie überarbeitet oder auf andere Formate erweitert werden, z. B. Videos, Grafiken oder Checklisten?
- Wie gut sind die Materialien - gab es positive Rückmeldungen, als Sie sie zuletzt verwendet haben? Wie stark müssen sie wahrscheinlich verbessert werden?
Schritt 3. Verteilen Sie die Verantwortung für die Entwicklung neuer Materialien
Die Entwicklung von gutem Schulungsmaterial erfordert Menschen mit der richtigen Erfahrung und dem richtigen Fachwissen.
Bestimmen Sie die Personen oder Teams in Ihrer Organisation, die Ihr Schulungsprogramm zusammenstellen können, z. B:
- Instruktionsdesigner - Fachleute, die wissen, wie man verschiedene Lernmaterialien, Inhalte und Kursstrukturen in die gewünschten Lernergebnisse umsetzt.
- Autoren von Inhalten - Schriftsteller, Drehbuchautoren, Videofilmer, Sprecher usw., die die Schulungsinhalte erstellen.
- Visuelle Spezialisten - Grafikdesigneroder andere Spezialisten, die sich auf visuelles Design und Grafiken zur Unterstützung der Schulungsinhalte konzentrieren.
- Projektleiter - Sie koordinieren denEntwurf, die Entwicklung und die Durchführung des vorgeschlagenen Schulungsprogramms.
- Formattechniker - Spezialistenfür die Medienformate zur Durchführung der Schulung, z. B. Videoeditoren, Entwickler von Lernmanagementsystemen (LMS), Audiospezialisten und Spezialisten für computergestütztes Training.
Schritt 4. Wählen Sie die richtigen Formate
Wie wir gesehen haben, gibt es eine große Auswahl an Formaten für Schulungsunterlagen - von schriftlichen Notizen bis zu Whiteboards, von Videos bis zu Aktivitätsblättern, von Präsentationen bis zu Checklisten.
Für eine erfolgreiche Schulung müssen Sie jedoch die effektivsten Formate wählen, um die geplanten Lernergebnisse zu vermitteln.
Für technische oder Compliance-Schulungen sind schriftliche Handbücher und Notizen möglicherweise der beste Weg, um das erforderliche Detailwissen zu vermitteln.
Für das Verhaltenstraining können persönliche Gespräche, unterstützt durch Whiteboards, Aufgabenblätter und Videopräsentationen, effektiver sein.
Die Wahl der Schulungsformate spielt eine wichtige Rolle dabei, wie ansprechend Ihre Schulung sein wird. Und je ansprechender Ihre Schulung ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihre Lernenden die Lernergebnisse annehmen und Spaß am Lernen haben.
Insbesondere interaktive und visuelle Schulungsmaterialien fördern eine Schulung, die den Lernenden im Gedächtnis bleibt und sie fesselt. Zu diesen Schulungsmaterialien gehören Grafiken, Videos, Diagramme, Bilder, Aufgabenblätter und computergestützte Schulungssysteme.
Die Vorteile von visuellem und interaktivem Material sind:
- Mehr Sinne ansprechen - visuelleund interaktive Materialien sprechen mehr Sinne der Lernenden an, wie z. B. Sehen, Hören und körperliche Bewegungen, und dies hilft den Lernenden, sich an den Lerninhalt zu erinnern und das Gelernte zu verstehen.
- Bessere Lernqualität - dashöhere Engagement von visuellem und interaktivem Material führt zu einer besseren Lernqualität, da es die Aufmerksamkeit, den Fokus und die Motivation der Lernenden erhöht.
- Höhere Zufriedenheit der Lernenden -Lernen, das mehranspricht, macht mehr Spaß. In Kombination mit soliden Lernergebnissen sind die Lernenden zufriedener mit ihrer Lernerfahrung.
Schritt 5. Legen Sie den Umfang fest und entwickeln Sie die Gliederung Ihrer Schulung
Sobald Sie Ihre Lernziele festgelegt haben, sollten Sie sich Gedanken über den Umfang Ihrer Schulung und einen Überblick über die Inhalte machen.
Der Umfang der Schulung hängt von den Aufgaben und Vorkenntnissen der Lernenden ab - beachten Sie Folgendes:
- Rollen und Verantwortlichkeiten der Lernenden am Arbeitsplatz;
- das Vorwissen der Lernenden und ihre Vertrautheit mit dem Lerninhalt;
- die Zeit, die die Lernenden für die Ausbildung aufwenden können;
- wie die Lernenden die Lernergebnisse bei der Arbeit anwenden werden;
- die Formate des Schulungsmaterials, die am besten zu den Arbeitstypen und bevorzugten Lernstilen der Lernenden passen.
Die wichtigsten Bereiche, die Sie in Ihrer Gliederung behandeln sollten, sind:
- Hintergrund und Umfang - Einführung, Zielpublikum, relevante Schulungsrichtlinien, Zitate oder Quellenangaben, Urheberrecht und Kontaktangaben.
- Schulungsziele und -materialien - Zieleund Lernergebnisse, Schulungsmaterialien und Lernhilfen sowie Bewertungsmethoden.
- Kursinhalte - Gesamtüberblick, Kerninhalte, zusätzliche Hinweise für Ausbilder, Lernübungen und Beurteilungen, Handouts oder interaktive Materialien sowie unterstützende Ressourcen oder technische Informationen.
Eine gute Gliederung hilft Ihnen, Ihre Lerninformationen zu organisieren, alle gewünschten Bereiche abzudecken und den Prozess der Inhaltserstellung zu optimieren.
Ein detaillierter Entwurf wird auch Ihre Schulungsinhalte und -materialien auf die von Ihnen vorgeschlagenen Bewertungsmethoden abstimmen.
Tipp: Wenn Sie z. B. Quizfragen als Bewertungsmethode verwenden möchten, müssen Sie in Ihren Schulungsinhalten ausreichend Informationen zu den Fragen, die Sie in den Quizfragen stellen werden, bereitstellen.
Schritt 6. Inhalt erstellen
Jetzt ist es an der Zeit, die Inhalte zu erstellen, die den Hauptteil der Informationen ausmachen, die Ihr Schulungsprogramm liefern wird.
Die Art und der Umfang der Inhalte hängen von den gewählten Schulungsmaterialien ab (z. B. Videoskripte vs. technische Notizen vs. Grafiken).
Versuchen Sie dennoch, die folgenden Best-Practice-Vorschläge zu berücksichtigen:
- Verwenden Sie eine klare, einfache, leicht verständliche Sprache und eine aktive Stimme.
- Verwenden Sie einen Stil und einen Ton, der zu Ihren Zielgruppen passt.
- Vermeiden Sie lange Textabschnitte oder unübersichtliche Inhalte.
- Verwenden Sie, wenn möglich, visuelle Elemente und Geschichten.
- Fügen Sie nach Möglichkeit Beispiele, Szenarien und Fallstudien ein.
- Unterteilen Sie komplexe Themen in kleinere, überschaubare Abschnitte.
- Nutzen Sie Microlearning-Konzepte.
- Konzentrieren Sie sich auf die Lernergebnisse.
- Verwenden Sie gegebenenfalls Humor oder heitere Anekdoten.
- Lesen Sie Ihren Inhalt Korrektur (vermeiden Sie Tippfehler oder Fehler, die Ihren Inhalt unprofessionell aussehen lassen). Sie können ein Online-Korrekturwerkzeug verwenden, um Ihre Inhalte schnell auf Tippfehler und Fehler zu überprüfen und sie unterwegs zu korrigieren.
Schritt 7. Technologie nutzen
Machen Sie das Beste aus der Ihnen zur Verfügung stehenden Technologie. Wir leben in einem digitalen Zeitalter und haben Zugang zu leistungsstarken Technologien, die das Lernen erleichtern:
- Computergestütztes Training und E-Learning bieten interaktive, multimediale und immersive Erfahrungen, die das Engagement der Lernenden fördern
- Mehrere Formate für schriftliche Dokumente (z. B. Word, Sheets, PDFs) lassen sich leicht erstellen, bearbeiten und verteilen.
- Visuelle Formate können in Echtzeit aktualisiert werden oder sich ändern, um Szenarien zu veranschaulichen (z. B. dynamische Business Intelligence Dashboards).
- Leistungsstarke Grafiken und Animationen, die mit Hilfe eines Animation Makers mühelos erstellt werden können, sind relativ einfach zu erzeugen und darzustellen.
- App-basierte Formate können auf mobilen Geräten konsumiert und verbreitet werden.
Technologie hilft auch, Kosten zu sparen:
- Verkürzung der Zeit für die Entwicklung von Materialien.
- Verwendung von weniger Verbrauchsmaterial (z. B. Minimierung der Papierverschwendung durch digitale Verteilung von Notizen statt deren Ausdruck).
- Erleichterung der Zusammenarbeit zwischen den Teams für die Entwicklung von Inhalten.
- Erzielung umfangreicherer Lernergebnisse für einen bestimmten Ausbildungsaufwand.
- Sicherstellung der Beibehaltung von Wissen durch zeitlich versetzte Wiederholungen.
Schritt 8. Überprüfung und Überarbeitung
Sobald Sie Ihr Schulungsprogramm entwickelt haben, sollten Sie die Effektivität Ihrer Schulungsmaterialien messen, damit Sie wissen, dass sie für Ihren Zweck geeignet sind.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies zu tun:
- Analyse der Ergebnisse von Quiz oder Tests.
- Messung der Zufriedenheit der Lernenden.
- Beobachtung der Abschlussquoten von Schulungen.
- Bewertung der Leistung der Lernenden nach der Schulung (d. h. Bewertung, ob die Schulung zu besseren Ergebnissen am Arbeitsplatz geführt hat).
Tipp: Holen Sie bei der Überarbeitung Ihrer Materialien das Feedback von Lernenden und Fachleuten ein.
Denken Sie auch daran, dass die Aktualität und Relevanz Ihres Schulungsmaterials mit der Zeit abnimmt. Halten Sie sie daher auf dem neuesten Stand, indem Sie sie regelmäßig überprüfen und bei Bedarf anpassen, insbesondere wenn Sie sie für ein neues Schulungsprogramm verwenden.
➡️ Suchen Sie nach einer bequemen und anpassbaren Möglichkeit, Ihre Schulungsprogramme zu bewerten? Dann werfen Sie einen Blick auf unsere Vorlage zur Schulungsevaluierung, mit der Sie das Feedback der Lernenden sammeln und wertvolle Erkenntnisse über die Erfahrungen der Lernenden gewinnen können.
🤖 Wie man die Macht der KI für die Erstellung von Schulungsmaterial nutzt
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🏆 5 Vorteile von gutem Schulungsmaterial
Eine wirksame Mitarbeiterschulung sorgt dafür, dass Ihre Mitarbeiter motiviert sind, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem neuesten Stand halten und bessere Leistungen erbringen können.
Schulungen kommen Ihrem Unternehmen zugute, indem sie die Mitarbeiterbindung erhöhen, die Leistung verbessern und die Produktivität steigern.
Eine wirksame Schulung erfordert jedoch gutes Schulungsmaterial.
Gut konzipiertes und qualitativ hochwertiges Schulungsmaterial verbessert letztlich die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter, erklärt Joanne Thirlaway, eine erfahrene Bildungs- und Unternehmensberaterin.
Sie "verschaffen einem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil, verbessern die Leistung der Mitarbeiter und sorgen dafür, dass diese ihre Arbeit korrekt und selbstbewusst erledigen können", so Thirlaway.
Gutes Schulungsmaterial wird:
- Erleichtern Sie das Lernen - unterstützen Sieden Lernprozess, indem Sie die Schulungsinhalte zum Leben erwecken.
- Verbessern Sie die Wissensspeicherung - fördern Sie dasVerständnis der Lernziele durch ansprechende Methoden und Formate.
- Verbessern Sie die Lernergebnisse - beziehen SieUnternehmensziele und organisatorische Prioritäten in die Lernziele ein, damit die Schulungen besser auf den Arbeitsplatz anwendbar sind.
- Steigern Sie die Motivation - durchrelevante, gut gestaltete und inspirierende Inhalte.
- Erzielen Sie einen höheren Return on Investment (ROI) für Schulungen- zielgerichtetere Schulungsaktivitäten und -durchführung, die zu soliden Lernergebnissen und einem höheren ROI für Schulungen führen.
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Schulungsunterlagen sind das Herzstück einer guten Schulung - gut konzipierte und effektive Schulungsunterlagen helfen den Lernenden, den größtmöglichen Nutzen aus ihrer Schulung zu ziehen.
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❓ FAQs
Was sind Beispiele für Schulungsmaterialien?
Powerpoint-Präsentationen, Whiteboards, Videos, schriftliche Notizen, E-Learning, computergestützte Module und Selbstbewertungsinstrumente sind gängige Arten von Schulungsmaterialien. Es gibt sie in verschiedenen Formaten, um verschiedenen Lernzielen, Lernstilen, Schulungsbudgets und Ressourcenbeschränkungen gerecht zu werden.
Wie erstellt man ein Schulungsmodul?
Um ein gutes Schulungsmodul zu erstellen, sollten Sie einem Prozess folgen, der:
- Identifiziert Lernziele.
- Nutzung vorhandener Schulungsressourcen (sofern vorhanden).
- Es sind die richtigen Leute beteiligt (z. B. Lerndesigner, Inhaltsersteller und visuelle Spezialisten).
- Verwendet gut konzipierte Schulungsmaterialien.
- Nutzt die Technologie, um gute Lernergebnisse zu erzielen.
Was sind die häufigsten Fallstricke, die bei der Erstellung von Schulungsmaterialien zu vermeiden sind?
Um effektives Schulungsmaterial zu erstellen, sollten Sie dies vermeiden:
- komplizierte Sprache oder Fachjargon;
- überholte Materialien;
- unübersichtliche Inhaltsstrukturen;
- Inhalte, die langweilig sind und die Lernenden nicht fesseln.
Nehmen Sie sich die Zeit, die Lernziele, Lernstile, Formate und zeitlichen Verpflichtungen zu verstehen, die für Ihre Lernenden am besten geeignet sind. Dies wird Ihnen helfen, Schulungsmaterialien zu erstellen, die gute Lernergebnisse liefern.
Warum Schulungsunterlagen erstellen?
Gutes Schulungsmaterial steigert die Effektivität Ihrer Schulungsprogramme, indem es die Wissensspeicherung verbessert, die Lernergebnisse steigert, die Motivation der Lernenden erhöht und einen höheren ROI für Schulungen ermöglicht.
Gut konzipierte Schulungsmaterialien helfen Ihren Mitarbeitern, ihre Aufgaben kompetenter und sicherer zu erledigen, was ihre Produktivität und Zufriedenheit erhöht.